Otto Stolz: Inventare Teil 6. Geschichte und Bestände des staatlichen Archivs (jetzt Landesregierungs-Archives) zu Innsbruck (1938)

Inhaltsübersicht

Inhaltsübersicht. Vorwort. Erster Teil: Die Geschichte des Innsbrucker staatlichen Archivs im allgemeinen. Grundbegriffe und Gliederung S. 3. Grundbegriffe: Archiv, Registratur, Archivkörper S. 3. — Formale Glie­derung; Urkunden, Akten und Handschriftenbände S. 4. — Organische Glie­derung; Hauptgruppen der Archivkörper S. 4. Der sachliche, räumliche und zeitliche Bereich der Behörden und ihrer Archive S. 5. Die zentralen Behörden der oberösterreichischen Lande vom 13. bis 18. Jh. S. 5. — Die Errichtung des eigenen Guberniums für die Vorlande in Freiburg i. Br. und die Beschränkung des Guberniums in Innsbruck auf Tirol und Vorarlberg seit 1752 S. 6f. — Übersicht über die Ausdehnung und Glie­derung der oberösterreichischen Lande: Tirol und Vorarlberg S. 8; Schwaben und Breisgau S. 9; Elsaß und Schweiz S. 10. Die Entwicklung des Archivs als eigene Anstalt, deren Grundstock und das Verhältnis zwischen Archiv und Registratur S. 11. Archiv des Hauses Österreich, oberösterreichisches Schatzarchiv im 15. und 16. Jh. S. 11. — Hof-, Regiments- und Kammerregistratur seit dem 16. Jh. S. 12. — Archiv und Registratur des Guberniums und ihr Verhältnis seit 1760 S. 13. — Das selbständige Statthaltereiarchiv seit 1866 S. 14. — Vergleich mit der Entstehung und dem Alter der anderen staatlichen Archive Österreichs S. 14 f. — Die Auflassung der eigenen Statthaltereiregistratur und die Über­gabe ihrer Bestände an das Archiv im Jahre 1912 S. 16 f. — Eigentümer und Titel des Archivs S. 18. — Beamtenstand S. 18 f. — Das Archiv als Hilfsanstalt für die Verwaltung und Rechtspflege S. 19 f. — Die Benützung des Archivs für die Geschichtsforschung S. 20 f. — Wissenschaftliche Betätigung der Archiv­beamten S. 22. — Übersichten über die äußere Menge des Archivmaterials S. 23. Abgänge (Extradierungen oder Auslieferungen) von A r c h i v al i e n S. 34. Allgemeines über Zentralisierung und Territorialisierung im Archivwesen S. 34. — Auslieferungen aus Gründen der Zentralisierung aus dem Innsbrucker Archiv nach Wien und München seit 1750—1850 S. 24 f. — Auslieferungen aus Gründen der Territorialisierung nach Straßburg, Freiburg, Karlsruhe und Stutt­gart von 1750 bis 1805 S. 26 f. — Die Übergabe von Archivbeständen an Italien im Jahre 1919 S. 27 f.; an Vorarlberg S. 29. Zuwächse (Einziehungen) von Archivbeständen S. 29. Die Einziehung der Archive der Fürstentümer Brixen und Trient 1803 und von Stiftern 1785 S. 29. — Die Vereinigung der Archivbestände aller staatlichen Ämter von Tirol und Vorarlberg im Statthaltereiarchiv seit 1896 S. 30 f.; Kritik dieser Maßregel S. 32. — Nähere Übersicht über diese Einziehungen S. 34. —

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