Hidrológiai Közlöny 1970 (50. évfolyam)

6. szám - Egyesületi és Műszaki hírek

Dr. Liplák F.: Az esöztetö szórófejekkel kiadóit csapadék Hidrológiai Közlöny 1970. 6. sz. 271 OTtieTOB II cpe/iHHx 3HaMeHníí. BbmncjieHHbie noKa3aTejin <7 N3-3a KBaapara öojiee MVBCTBHrejibno BbipawaioT OT­KJlOHGHHe SOJIbUIHX aÖCOJlIOTHblX 3HaMeHlIÜ. 3HAQEHHE E P l U E ph BBMNCJIFLEMJIIIMBII3 0;IH0HMETBEP­TOÍÍ iacTH Bcex aaHHbix Haő^roaeHiiii Ha ocHOBaHmi pa3­HOCTII 0TH6T0B H CpeflHHX 3HHM6HHH. 3HaweHiie 8 iiaCT TO-lbKO npOH3BOflHOe 3Ha4eHIII! hmax íI h, TaKHM 05pa30M Majio roBopHT o pacnpe/jejieHi-m ocaa­KOB. Bee TpH 3Ha4eHnji TeppHTopnajibHoro (JtaKTopa (y) 3a­^aeTCíi oflHcmpeMeHHö (y 3 3, y s o, y 1 0) n 3TO aacT y>Ke 6ojib­rne, HO Bee >Ke eme Hefl0CTaT0iH0 HJIH OUCHKH pacnpe^ejie­HHH. O TeppHTopiiajibHOM pacnpe^ejieHnH ocajjKOB nojiHaa KapTiiHa aaeTCH c noMombio Kpueoü pacnpedeAenua ocad­Koe, npe«JIO>KeHHOH aBTOpOM. ^(jlíl COCTaBJieHHH 3T0H KpHBOÍi Hy>KHO HMeTb H30rH3TbI (jIHHHH paBHblX BbICOT ocaflKOB), MTO y»ce caiwo no ceöe oneHb H3O0pa3HTeJibHbie. 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Im Zusammenhang der mit Regnerdiisen abgegebe­nen Niederschlage ist eine der wichtigsten Anforderun­gen, dass die Flachenbestreichung möglichst gleich­massig sei. Bei ungleichmássiger Wasserverteilung blei­ben stellenweise unbewasserte Flecke, an anderen Stellen hingegen entstehen Lacken und aueh die Ent­wicklung der Pflanzen ist unausgeglichen. Aueh bei PVostschutz-Bewasserungen, bei Ausstreuung von Kunst­dünger, Abwtissern, Jauche, weiters Unkrautvertilgungs­und Pflanzenschutzmittel zusammen mit dem Bewas­serungswasser, ist die gleichmassige Flachenbestreichung ein grundlegendes Erfordernis. Zahlreiche Forscher befassten sich mit der Unter­suchung der Gleichinássigkeit der Niederschlagsvertei­lung. Ihr Bestreben war, dass eine leicht ausrechenbare, die Niedersehlagsverteilung gut kennzeichnende einzige Kennziffer aus den Werten der unmittelbar in die Regen­messgefásse fallenden Wassermengen bestimmt wer­den kann. Die verschiedenen Kennziffern bedeuten im allgemeinen das Verháltnis zu der durchschnittlichen Niedersehlagshöhe (h). Die Abhandlung besprieht neunerlei Verfahren. Die ersten zwei von diesen sehlagen eine einzige Kennziffer vor, das aehte Verfahren die gleichzeitige Angabe von bereits drei Kennziffern (dies ist ein früherer Vorschlag des Verfassers), die neunte das neue Verfahren des Ver fassers. Die Werte C u und Ej berechnen wir aus den gesamten Beobachtungsdaten, aufgrund der Unterschiede zwi­schen den einzelnen Ablesungen und den Durehschnitts­werten. Den Wert Cv und Sws berechnen wir ebenfalls aus sámtlichen Beobachtungsdaten, aber aufgrund dei Quadrate der Unterschiede zwischen den einzelnen Ab­lesungen und der Gesamtwerte. Die mit a' bezeichneten Kennziffern bringen die absolutem Abweichungen wegen den Quadraten empfindlicher zum Ausdruck. Die Werte E P l und Eph werden nur aus den Viertel der Beobachtungsdaten berechnet aufgrund der Unter­schiede zwischen den einzelnen Ablesungen und den Mittelwerten. Der Wert fi gibt nur den Quotient des W ertes /imax und h an, sagt somit wenig über die Niedersehlagsver­teilung. Die gleichzeitige Angabe sámtlicher drei Werte ( y) des Gebietsfaktors (y 3 5, -/ 2( l, y l 0) sagt schon inehr, aber ist für die Wertung der Verteilung noch immer nicht ge­nügend. Über die Flachenbestreichung der Niederschlage gibt die seitens des Verfassers empfohlene Niedersehlags­verteilung skurve ein vollstiindiges Bild. Zur Zeichnung dieser Kurve sind die Punkte von gleichen Nieder­schlagshöhen verbindenden Linien notwendig (Isohye­ten) die aueh an sich selbst ausserst veranschaulchend ist. Es müssen die zwischen die einzelnen Isohyeten­linien fallenden Gebietsteile berechnet in Prozent des gesamten Gebiets ausgedrückt und die zusammenge­hörenden Punktpaare dargestellt werden. Die Abhandlung zeigt aueh 8 Stk Zahlenbeispiele (mit A—H bezeichnet), darunter vier detaillierte, mit Abbildungen. Die Tabelle 5 fasst die Kennziffer achter­lei Verfahren zusammen und die Abb. 5 zeigt die bei den ersten fünf Zahlenbespielen gezeigte Niederschlagsver­teilungslinie, in einem Koordinatensystem. Die Abhandlung untersucht nicht, welche von den eine einzige Kennziffer empfehlenden Verfahren am zweekmassigsten für die Kennzeichnung der Nieder­schlags bestreichung ist (bemerkt- wird bloss, dass das Christiansensche im allgemeinsten angenommen ist). Die Niederschlagsverteilungskurve bietet eine bessere Möglichkeit als die bisherigen zeiger für zahlenmássige Wertung und Vergleich der Niederschlagsverteilungen. Pályázati felhívás A Mezőgazdasági• és Élelmezésügyi Minisztérium és a Magyar Hidrológiai Társaság országos tervpályázatot hirdet „Mezőgazdasági üzemek mezei vízgazdálkodási létesítményeinek tervezése" címmel. A pályázat díjazására és megvételére összesen 40 ezer Ft áll rendelkezésre. A legnagyobb díj összege 20 ezer Ft-nál nagyobb, a megvétel összege 1000,— Ft-nál kisebb nem lehet. A tervpályázat titkos. A pályaművek beküldési (postára adási) határideje 1970. szeptember lo-e, 24 óra. Mezőgazdasági és Élelmezésügyi Minisztérium Magyar Hidrológiai Társaság

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