Hidrológiai Közlöny 1937 (17. évfolyam)

Papp Ferenc dr.: Die warmen Heilquellen von Budapest

,172 Ferenc Papp Kationé: Eisenion Manganion Zusammen 0.0014 g 0.0007 „ 0.3229 „ Anione: Chlorion . . Karbonation Metakieselsäureion Freie Kohlensäure 0.1881 „ 0.4337 „ 0.0387 „ 0.4204 „ Zusammen 1.0809 „ Die Temperatur des analysierten Wassers beträgt 62.12 C. Die alte Lukács-Quelle liegt etwa 45 m von der Török-Quelle entfernt beim Eingang des Hotels. Das Wasser dieser Quelle wird zur Zeit nicht benützt. Nach den Angaben J. Molnár,s (83) ist ihre Tiefe 4.68 m, ihr Flächeninhalt 10.8 m 2, der Wasserstand 3'11". Temperatur 42° C. Der tägliche Wasserertrag ist 134.784 1. Unter dem Namen Kukkerbründl diente dieses Wasser lange Zeit hin­durch zum Trinken. Der Wasserbedarf des sogenannten gemein­samen Bades wurde durch das Wasser dieser Quelle versehen. Als das Quellbecken im Jahre 1859 umgebaut wurde, fand Molnár Ton­röhren, auf deren Grund er zu der Annahme gelangte, dass hier seinerzeit ein römisches Bad existieren dürfte. Bei derselben Gele­genheit fand man auch eine Leitung, welche die alte Trinkquelle, die alte Lukács-Quelle und die Quelle des Király-Bades verband, die aber im Jahre 1859. bereits lange ausser Betrieb war. •Die Daten der chemischen Analyse der Timsós- (Alaun-) Quelle sind nach V. Hankö die folgenden: Kationé: Aluminiumion 0.00028 g 0.00460 „ 0.07747 .. 0.00020 „ 0.12669 „ 0.03989 „ Kaliumion Natriumion Lithiumion Kalziumion Magnesiumion Strontiumion Manganion Eisenion 0.00050 „ 0.00309 „

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