Hidrológiai Közlöny 1937 (17. évfolyam)

Papp Ferenc dr.: Die warmen Heilquellen von Budapest

Die war inen Heilquellen von Budapest 167 (warm), und Turbina- (Turbine-) Quellen. Auf eine genauere Be­obachtung dieser Reserve-Quellen konnte ich nicht eingehen, ich. habe nur die Temperatur derselben geprüft. SZT LUKÁCS-FÜRDO ÍSZAPTÓ. 1100 I—XV. Quellen. Die Szent Lukács-Quelle wurde auf Veranlassung F. Schafar­zik's von der Firma Lapp gebohrt; sie bildet eigentlich einen arte­sischen Brunnen, dessen Tiefe 23.60 m ist. Die Bohrung dieser Quelle bedeutet einen Wendepunkt in der Geschichte der Quellen von Budapest, indem die Bergbehörde zum erstenmal dazu beitrug* dass die Bäder innerhalb ihres Schutzgebietes ihren Wasserbedarf durch Bohrungen sichern und verbessern. F. Schafarzik wollte hauptsächlich die Verbesserung des Wassers durch das Ausschlies­sen des oberen Grundwassers erreichen, was ihm auch gelang, in­dem man 62 — 64° C warme Thermen erhielt. Die durchbohrten Schichten, wie ich mich davon im November 1936 anlässlich der Revision der Brunnen überzeugte, waren Donau-Ablagerungen Ii*

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