Hidrológiai Közlöny 1932 (12. évfolyam)

Lászlóffy B. Woldemár: Das Tisza- (Theiss-) Tal

182 Woldemár Lászlóffy-Böhtn Ein derartig radikaler Kingriff in die natürliche Beschaffenheit des Flusses, wie dies in vorliegender Tabelle und im Längsprofil veran­schaulicht ist, konnte natürlich nur angesichts des äusserst geringen Gefälle vorgenommen werden. Die günstige Wirkung zeigt sich in der Verkürzung sowohl der Dauer der liochwässer, als auch der Abfluss­zeit der Flutwellen in augenfälliger Weise. Die in der Tabelle IX. enthaltenen Angaben geben bezgl. Szeged ein Bild darüber, wie lange das Wasser zur Zeit bedeutenderer flochwässer ausserhalb der Ufer lag. Die Daten umfassen die Zeitspanne von 1855 bis heute. (Bei Szeged tritt die Ausuferung des Hochwassers bei + 465 cm Wasserstand ein.)

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