Hidrológiai Közlöny 1927-28 (7-8. évfolyam)
Ismertetés - Szakosztályi ügyek - Évzáró ülések és szakülések 1927-ben és 1928-ban
126 J. WESZELSZKY gelangte, und so die Linie dicker wurde und daher die kleineren Ausschwenkungen nicht auffalen. Dagegen am Ende der Linie wird eine plötzliche stärkere Ausschwenkung sichtbar. Im Jahre 1926 am 6-ten Dezember, Montag früh meldete das Betriebspersonal, dass das Wasser der Quelle sehr trüb ist. Das Becken der Quelle war bis zum 3A Teile mit zerfallenem Mergelschutt dermassen gefüllt, dass der Schutt über die Wasseroberfläche hinausragte. Die Höhlung der Quelle war damals noch in ihrer original Form und die Wölbung der Höhlung bildeten teilweise die unverhüllten Mergelschichten. Von den Quellendämpfen zerfielen und lockerten sich die Mergelschichten und stürzten sodann ein. Der Einsturz erfolgte Sonntag nachmittags, als sich niemand an der Quelle aufhielt. Der Thermometer zeigt uns, dass der Einsturz nach 5 Uhr nachmittags stattfand, wo der hineinstürzende kältere Mergel den grössten Teil des Beckenwassers hinausdrückte und das im Becken übriggebliebene Wasser mit 0 8° abkühlte. Wahrscheinlich scheint es, dass der eingestürzte Schutt auch die Quellengänge verstopfte, so das es bf. 1 Stunde dauerte, bis das Wasser sich von neuem einen Weg durch-