Heves megyei aprónyomtatványok 9/ZC
Das Lipizzaner Gestüt und der Gespannwettbewerb Seit den 50-er Hajren ist das Lipizzaner Gestüt in Szilvásvárad zu House und es hat schon eine Zuchtvergangenheit von 400 Jahren. Das erste Gestüt wurde in 1580 in dem kleinen Dorf "Lipizza" bei Triest für die Habsburger-Dynastie gegründet. Die Aufgabe hiess damals: "...hier müssen die bestgen Pferde für den Kaiserhof gezüchtet werden. Diese sollen die hervorragendsten Pferde sein, sie müssen auf harten Steinboden leben..." Die Zuch in Ungarn begann man in 1806 als das Gestüt von Napoleon geflüchtet in Mezőhegyes Obhut fand. Später war es in Fogaras und Bábolna zu Hause und dann fand es seine echte Heimat im Bükk-Gebirge. Heir sichern die Umweltverhältmisse die idealen Voraussetzungen für die Zucht. Ausser Ungarn ist das Pferd in Lipizza, in Österreich, in der Slowakei als "staatliches Gestüt" zu Finden und es wird noch in vielen Länden der Welt von Privatleuten gezüchtet. Die ungarischen Lipizzaner sind vor allen durch den Sport in aller Welt bekannt. Von den Pferdesportarten ist es der Gespannwettbewerb, der die grösste Aushaltung und Härte, sowie Intelligenz vom Pferd erfordert. Die Lipizzaner entsprechen durchgehends der Herausforderung des schnell entwickelnden Gespannsports und sie gehören trotz der immer neuen Aufgaben den besten. Gespannwettbewerb Der Wettkampf besteht aus 3 Etappen und dauert 3 Tage lang. Die einzigen Etappen werden auch extra bewertet und honoriert, das Endresultat wird aber von den 3 Etappen ergeben. Am ersten Tag ist das Preistreiben, am zweiten kommt die schwerste Etappe, das Maraton und als letztes das Hindernistreiben.