Heves megyei aprónyomtatványok 1/A

1 n unserem Lande ist nun die Zeit für kulturelle Veranstaltungen nicht günstig und die Schwierigkeiten sind nincht immer von materieller Natur. Der Systenwechsel überprüft die „Traditionen” der vergangenen Jahrzehnten und wie immer wenn etwas Neues kommt, wird nach dem Recht des Neuaufstrebenden streng selektiert Der Gedanke des Sommerkurses entstand vor mehr als 20 Jahren. Der Grund dafür war die fast tausendjährige Vergangenheit der Stadt die reiche kulturhistorische Erbschaft und die bahnbrechende Rolle der Stadt in der Bewahrung ihrer Denkmäler, eine Tätigkeit, die auch noch heute fortgesetzt wird und die der Stadt auch heute noch die Lebensfähigkeit gibt Neu war in der Zustandebringung des Sommerkurses, dass die Stadt in ihrer Bestrebung offener und freier in die Richtung von Europa zu blicken sich dadurch einen gewissen Ruhm erwarb. Dei Farbenreiche Hörerschaft hat durch ihre rücksichts­losen Diskussionen, durch ihr zügelloses Beisammensein, mit ihren Gedanken die Stadt von Cartone, Fellner, Kräcker, Fazola und Povolni bereichert Neuartig ist das diesjährige Thema des Kurses. Es ist unbestreitbar, dass das Interieur, das Innere des Denkmals, die Einrichtung Teile unserer Kulturerbschaft sind, die nicht vernachlässigt werden dürfen. Es scheint trotzden, dass unter der drückenden Last der Rettung des Gebäudestandes, bei dem Versuch diesen zu bewahren, zu verwerten, eine würdige und gut funktionierende Lösung zu finden ist die innere Ausstattung irgendwie in den Hintergrund geraten. Oft gibt es bei dieser Sache nur wenige reelle Anhaltspunkte. Vielleicht wird eben das dem Thema dieses Jahre eine Aktualität geben. Die Vorträge und die Diskussionen des Kurses und auch das Forum der Hörer werden dazu Gelegenheit bieten, dass die Probleme analysiert werden und, dass wir von den Erfahrungen der reicheren Länder auch etwas anwenden können. Eger und Umgebung verfügen über zahlreiche Anziehungsfaktoren und diese Stadt ist eine verlockende, liebliche Stelle Ungarns. Die Schönheiten des matra- und Bükk- gebirges sowie auch die vielen anderen turstischen und Erholungsgegebenheiten: das weltberühmte historische Weingebiet, die Heilbäder, die Badekultur, die bis in die Zeit der Türkenherrschaft zurückreicht. Dazu kommt noch, dass die Bedingungen der modemen Lehranstalt, die in der Näahe des Volksgartens und der Badeanlage liegt, eine inspirierende und angenehme Umgebung bietet Man kann hier lernen und dabei sich auch erholen.

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