Házi Tájékoztató, 1943. január/2
1943-01-17 [1968]
"vihette de tausanne ub»r <iie geheime Diplomatie in den ífrÍQgazeiton» Sze Bl/Bá 7 Ve * e n f , 16, Január /UH/ Der Leitartikel von Gazette de Lausanne befatst sioh eiaTeitend an Hand von historischer Beispiele mit der Afbeit der geneimen Diplomatie Ín Friegszeiten, um das gegnerische Láger z\r spaltea, Um einen Umschwung in der Haltung der gegnerischen Tőn* der. herbeiíufUbren^a«i indessen notwendig,' dass dem kriegsführenden Gegner aus einer Aenderung seines Bündnissei oder aus s^iner líückkehr zur Neutralitet grossere Vorteile ents tehén sollen # a"? die jenige, die er von der weiteren Teilnahme am Friege an Seite sainer ursp»ünglichen Verblindeten erwarten könne. Ferner müsse jene ikont, die einen Ümschwung in der Haltung eines gegnerischen Landes herbeizufünren versuohte, - • • • Uber gentigende ífeoht verfügen, um das umworbene Land von Repreeta, 1 i 7°? Zeiten seines früneren Verblindeten zu schlltzen, Dies sei nicht der Fali gewesen, als Kaiser Kari X, .besorgt um das Suhicksat der Doppelmonarchie/einen Versuoh zu einem So&i derfrieden gemacht habe, 3s seien ihm von der Sntente keine entsprecnande Garantien geboten worden und somit habe er in Bile Faiser Vilhelm erneut Treue schwőren müssen, Der ürtikel weiss nicht, ob die angelsachsischen iféchte neute Verhandlungen mit den Verblindeten der Achse fUhren, ?as man phen künne..sei die Tatsache, dass das Reich heute noch sehr st&rk sei und a*Te seine kleineren Verblindeten beherrsche, auf Finnland Ubergehend sagt der Artikel, dass nach der RUckeroberung seiner früheren Gebiete der Frieg fUr dieses hung?rnde und erschöpfte kleine Land gogenstandslos gewerden zu sein scneine. Indessen wird eine russische Offensive befürchtet. Die angloaíaerikanisohe Diplomatie habe sich um einen Sonderfrieden bemünt, es sei aber nicht bekannt, ob sie siefcauch bei deni>öwjetf um entspreohende Garantie im Interessé von Finnland eingooetst habe, Tie dem auch sei, der deutsche Einfluss sei in Finnland im Taensen und nach den Begegnungen Mannerheims mit Hitler und den Beteuerungen Rytis, dass die Finnen uusharren werden. dlirfte vieV v r d £°í, gerochnet werden, dass je mehr dfci Nervosítat des finüL sohen Voltces .vachsen werde. umso handgreifllohere Beweise seiner Treue geUefert werden müssen, ( AehnHch sei der Fali Rumaniens, Trote aller Démentis "S*í ? ö iP e ™' uS nicht in Ordnung zu sein und trotz der omziallen Ifojmüniqués nach dem Smpfang Marschall Antonescus durcn den Fllhrer gTaubt der Artikel nicht. duss Rumanien Erleich. terungen g^wahrt worden seien, Vielmehr erblickt der Artikel in deji Besuch ein Zeichen dufur, dass unmittelbur nach der Bekundung der unzufriedenneit in Ruiaanien neue Beteuerungen des Gehorsame* 9 von xűarschctll üntonesou gefordert se ion, Sine Uastellung sei aQSm Ueh . schliesst der ^rtikel-p die iántscheidungen in dieser Hinsxfht werden jedooh un der russischen Front faííon, |^