Házi Tájékoztató, 1940. október

1940-10-19 [1940]

Szc E/EV<^ G- C irf-, HS,Oktober./Magyar Tävirati Iroda*/ DerW#G«-Korre3pondcnt der Ueüen Zürcher Ze.tung » der aus Budapest zu berichte;, pflegt - berichtet aus Belgrad eher dae leb­­hafte Iniberesse,das dort die Anwesenheit der deutschen Truppen in Rumae­nien hervorgerufen hat. In jugoslavisch.cn be iceiingskr^iseh wa.e-de_ die i ore Lage .lumaeniens : och keineswegs als kö: sol.ifi iert betrachtet. Man spreche von einer deutschen 3i eher hei tspo.'.it wk an der unteren Donau, die sich bisher im lahmen defensiver Massnahmen be­wegt haben. Die railitae isene Sicherung den für die nchscnnn echte überaus nichtigen rumaenischen E 'döl..ief orttagon sei vor st aendlich« Aus­sei: politisch richte sich die Anwesenheit der "neun sehen Truppen in Ru- • maenien nach Belgrader Auffassung in erster Reihe • cgen Gross bev tanniui. Ferner müsse sie Küssland viel staerfcer interessieren,al3 die Balkan­staaten.Die .nglische Theorie von einer o tarn* na eisenSiovakislemung de. südoste'uropaelschen Sta.ten werde in Belgrad abgelehnt« Die T:;ag­weite der Lreighia -:o werde erst in Kenntnis dos endgültigen Bestandes ' der deutschen Tzuppon in Rumae.: ien richti.- interrpretiert werden keine»en. Als das wichtigste aussonpolitische Ergebnis der"lleuOrientierung Rumä­niens' werde 1 ^ölgrad das unwiderrufliche nnde der Baikanchteö te ange­sehen* De:: rumset' ,.Scho Mi;ister des Acusscrr .turdza-habe erk acrt.däss RumaenM n d^e Baj-kan-Lntcnto a s erloschen betrachte, „ine offiz. chic Uotifizie ung an Jugos avien/Oriccheniand und n..e Türke.. habe jedoch . ..cht stattgefunden« "ölet „sehe und Wirtschaft.ei che Konferenzen der Balkanonteate forden : icht mehr abgeha '.ten »Dahy'r werde die .Ba. knuontente ans tot beZe..chnet. Der ehemalige eutc politische £ontakt'Jugp­slavic.;:.. mit Griechenland und com Türkei _sei bedeuten • ^lockert. Eber die weitere Achsenno .itik ge WeUüoer Irinchcn ane und M .inaeien sei man in Belgrad sehr zurückhaltend, Ma:: begnüge sich mit der Fest­ste Uug ,wo ach die jüngste au ssenT>oii tische Berne .ung Jugos..ayien nicht berührt haLejson.t nehme das Land me enwaee tig eine In sei Stellung ein« De; : emieehe Kon aapohdent der Tribüne ce Ge...eve stelit/jr^ über; die Beziehungen itaii ns zu "den Balkan statten fest^dass litalie-/ dUbi nische Masse Jugoslavieii ~e -enüber seit etwa zwei Mo..acen grosse Hese ve wahre,dass ferner dem langei römischen Aufenthalt . a..oii.e scus, sowie dem langen italienischen Besuch des bulgarischen Ministers für Landwirtschaft politische Bedeutung beigem? es en werde« Dem Aufenthalt M,enoilescus zei% cie Bedeutung de:* en.gen io..itischen Bezichun ,en,die nunmehr zwischen Rom u: d Bukarest bestehen. Im Zusammenhang ;_t gern Besuch des euiearischen Ministers soll en enen auch um die wevision der Südgra ze Bu.a- .miene handeln. 0 ._ ine" Bon denen ^e ansehe an cUe*33as \ ac ichten gibt die dortige Auffassung übn: d..e bisherigen ~rfo . e Deutsch, ajids auf dem Baikan und über die --nur e dem russischen !? ssivitaet wieder. Darnach* habe Deutschland auf dem Beul kan bis jetzt gewisse wirtschaftliche'Vor­teile e-:;zielt,es beherrsche jedoch noch .icht den gesamten Balkan« Griechenland and die lüifcei seiem auch we4t>rjii: gewillt, jedem Angriff 'Widerstand zu leisten. Die Achse hibe. da, nach noch sc beliebige aufgaben auf dem Bali;an zu lösen, /fomtse ezun : folgt/

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