Házi Tájékoztató, 1939. július-augusztus

1939-07-13 [1926]

K/m /Stephe/, Eir^-Hair ' 'BrfefV./ Jedenfalls wírd dieselre neue Erkenntnis auf das wirk-" samste . unteretützt durch einan grossangelegten englischen Jarenboy­kott gegen Deutschland in der ganzen Víelt.Sie vjürdan una w irtschaftlich den Hals-zuscimüren^ wenn Sie könnten. Aber Sie können- es, Gott sei DanA;nicht mehr.Und verbreiten §ie sich über da~ Thema Kriog.Dieses Tnoma vdrd hcute in Doutschland kaum diskutiert.Di.e sogcnantc Norvcnkriso gibt cs nur boí uhnon. ,Qb cin Kricg komort, das hüngt ganz von England; abjwie cr vorlauft, lásson <őio unsoro Sachc sóin.Wir habon nicht d^n Eindruck,dass Englan--d f oradw hcutc so ausgczcichnctc Chanccn hat,um cinen soleJhon Kricg siegrcich zu estehcn.Viclle icht wissön Sic das nicht.acer das dcutschc Volk bofibdet sich nújnmohr in cincr Vcrfassung,in der cs entschlosscn ist,scinc nationalc Ehro und Existenz bis zum letzton Atenu-zug zu vertcidigon. Und dann zichen Sic über dic Italicner los.W'ir nchmen' m, dass dic Italic ncr,wenn Sic das ihnon gegenüber persönlich vorbr&chtcn/^incn " dic nötigc Antwort nicht schuldig blcibcn wtirden.tJnd dann vdnken Sic licbcns­i/vürdigcrv;cise für cinen kommandón ICricg,dcn sic als Sohredcgospcnst an dic Wand mai cn, mit der britischen Blockadc.Sic sagen:" ílach cinem solchen vjürde es cinen Friedensvcrtrag go K-n, mit dem verglichen der; Vcrsaillcr Vertrag cin Kindcrspiel sei," Sic sprechen da offen aus,v;as v?ir schon langst ahnten und vermutét en;o in Grund mehr für uns,uns für solchc Falle béreit zu machon und dafür zu sor^gcn.dass wenn Sic Doutschland übc rfállon ,3b» Angriff nicht wio im Jahrc 1914 ein wirtschaítlich wchrloses und militarisch schlocht vorbercitetes Volk trifftjwlr sind mit Absicht so ausführlich gewor­dcn.dcnn cs erschien uns nőtlen dig7u.hr ganzcs Tun cinmai gründlichst zu de­maskicren;Hoffcntlich werden Sic danach nicht aufhörcn,uns wcitor Briefe zu schicken .Dcnn mit ^zu diskuticren, ist nützl ich und bringt Gowinű./MTI/ jlincn) WMr/Hr w i e n,den lá. Juli./DMB/ Das Südost-Echo nimmt heutezu dem englisch-türkis chen Vertrag in Hinblick auf den Balkan Stellung.Das Blatt schreibt: - Die Türkéi wird dem Vernehmen nach dié ausser-balkani­schen Grenzen Rumaniens nicht garantieren.Wenn áberRumánien angegriffen vdrd und Sngland fúr seine leichtfertige Bürgschaft vdrklich einsteht,\vird ­es nach dem neuen Vertrag sclbstvorstandlich sóin',dass dde Türkéi cingreift. Alsó für dic englischc Bürgschaft den Preis zahlt.Es ist klar und oinge­standcn,dass sich dicse Angriff sdoíinition ausschliesslich auf das Deutsche Rcich bozieht.V/onn alsó Russland,Polcn oder Ungarn als ;! ^ngrcif cr" festge- . stellt Wordon müsstcn^Vvürdc vjeder England,noch dio Türkci sich rühren. Darnach ist es vollcna unvcrstándl ich ? vvic der türkischc Ausscnminister in scincr Rcdc im türkischen Parlament die Andcutung unternchmen konntc,Doutsch­land brauchc sich durch die türkischc Politik mit den ..ostmachten nicht bc­rührt zu i\':hlon. Ubrigcns betrifit allos,vías gegen Italicn ins Work gesetzt vdrd.auch uns und vdrd von uns gonau&o • ontschiodon Dofcampft, í/as Jugoslavdcn anlangt,so vjürde nach d^r türki^cJicn iíuslcgung des Vcrtragcs Ankara dicsem Landc gcaonübcr nur dic Vcrpflichtung habon,dic aus dem Bal­kanpakt herrühren. /l&i/

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