Torma Attila: Győr a II. világháború sodrásában - Győri Tanulmányok Füzetek. Tudományos Közlemények 15/2014 (Győr, 2014)

Abkürzung

wann die Aussiedlungen große Massen berührend waren? Wer wurde gezwängt, wer wollte von sich selbst flüchten? Wie war ihr Leben in Deutschland während des Weltkrieges und nach dem Ende des Weltbrands? Wann und wie konnten sie zurückkehren? Wie viele und welche Leute haben sich entschieden eine neue Heimat zu wählen? Was für ein Leben hat auf die Zurückkehrenden gewartet? Mussten Sie Vergeltung ertragen? Haben sie ihr hintergelassenes Vermögen, ihre Immobilien gefunden? Natürlich wären die für einzelnen Herausforderung angegebenen Entscheidungen der Einwohner nicht verständlich, wenn ich die gesellschaftliche Zustände des Jahres nicht vorstellen würde. Ich habe meine Forschungen in der Bezirksbibliothek mit dem Lesen der zeitgenössischen Zeitungen, und mit dem Sammeln zum Thema verbundenen Zeitungsartikel begonnen. Dann habe ich im Archiv die zur Verfügung stehenden Dokumente gelesen und habe Folgerungen davon gezogen. Mit großer Beobachtung habe ich die den bis da unbekannte Lebenslaufelemente des ehemaligen von Pfeilerkreuzer auf den Posten gestellten Bürgermeister Herrn Árpád Karsay geforscht. Uber sein Leben habe ich im örtlichen Archiv nichts gefunden. Über sein Leben mehr konnte ich in den Archiven von Szombathely und Novi Sad (Serbien) gefunden. Die hier gefundenen Dokumente hatten mir Chance gegeben sogar mit deduktiven Methoden Folgerung abziehen. Das war auch überraschend, dass ich auf einen bis da von niemanden erwähnten Bürgermeister von Győr gestoßen bin. Die oben erwähnten Quellen hatten mir noch immer nicht genügende Angaben gegeben. Aus Irlbach (Ober Bayern) habe ich vom Gemeindeamt Kopies von mehreren Dokumenten und Namenlisten bekommen. Da diese Personen für dasThema sehr wichdg waren, habe ich diese Leute in Irlbach besucht. Die Gespräche, ihre Erinnerungen hatten mir Möglichkeit gegeben, alles klare zu sehen. Im Anhang mache ich das Tagebuch eines Flüchtlingen, und heutige Erinnerungen von drei ehemaligen Geflüchteten bekannt. Meine Zusammenfassung möchte ich mit ehemaligen Ansichtskarten, meinen Fotos veranschaulichet machen.- 12-

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