S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 47/1-2. (Budapest, 1986)

Massig lang abstehend behaart. Tarsen ganz gelb, Tibién I vorn, II und III basal und apikal mit Ring. Propodeum rings undeutlich scharf gerandet; Medialarea mit groben Langsrippen. Abdomen ohne Seitenfransen. Tergum 1 poliert, sehr fein und zerstreut punktiert; folgende Terga dichter fein punktiert. Kopulationsapparat wie H. sinuatus; Gonoforcipes schwach gekielt. Verbreitung: Nur vom Locus typicus bekannt (UdSSR: Sichote-Alin, Primorskij Kraj, Umgebung Vladivostok). Fig. 9-12. Hylaeus concinnus Ckll. S (Holotypus) - Gesicht und Terminalia Hylaeus dolichocephalus Morawitz Hylaeus dolichocephalus Morawitz, 1876: 271-272 £ <f Ferghana, Sarafschan-Tal Prosopis plurifasciata Alfken, 1931: 824-826 jo_ 5 Zentralpamir: Jaman-Tal, Djol-Boeruljuk. Hylaeus (Hylaeus) dolichocephalus Morawitz, 1876 Untersuchte Typen: 1 £ 5 cf ZMM, weitere Syntypen & C; ZIL, ZMB. Morawitz bezeichnete ein £ von "Iskander" als "Typ" (coli. ZIL). Die Lectotypen-Festlegung von WARNCKE (1981; 147) ist ungültig, denn der Fundort Fan ist in der Originalbeschreibung nicht verzeichnet (IRZN Art. 74(a)i). Lecto­typus, hier festgegelt, £ mit den Etiketten (1) "dolichocephalus Mor. Typ. ij>", (2) "Iskander' "(kyrill), (3) "k. F. Moravica" (kyrill.); coli. ZIL. Definition: Art der Untergattung Hylaeus s.str. durch die besondere Kopfform (Fig. 13,14) und die dichten weissen Tergitbinden gut gekennzeichnet. Sie ist weit verbreitet und dort, wo sie vorkommt, häufig. Sie gilt als geklärt und wird kaum verkannt. Die Originalbeschreigung ist auf-

Next

/
Thumbnails
Contents