S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 46/1. (Budapest, 1985)

Nächstsverwandte Art mit M, mirabilis Kaszab, 1955 aus Fiji, welche Art ein schmaleres Halsschild hat, mit sehr dichten Längsstricheln ohne Körnelung und mit kaum gebogenen Seiten.Die Flügeldeckenzwischenräume sind ausserdem fast flach, nur mit spärlich stehenden, kleinen und fla­chen Längskörnchen. Platolenes fijianus sp. n. (Abb. 27, 31-32) Holotypus cf: Fiji Is., Vanua Levu, Nakawanga, 8. X. 1955, J. L. GRESSITT (BISHOP). ­Paratypen: wie Holotypus (1 cf, 1 ç, BISHOP). Körper oval, schwarz, mit schwachem metallischen Bronzeschimmer, Unterseite und Beine braunschwarz, Fühlerbasis und Tarsen heller. Kopf (Abb, 27) mit schmaler Stirn, beim cf schma­ler als die Länge des 2. Fühlergliedes, beim ç ein wenig breiter, etwa so lang wie das 2. Fühler­glied. Clypealsutur der Quere nach eingedrückt, Clypeus sehr fein und dicht punktiert, der Grund isodiametrisch chagriniert, matt, Stirn äusserst fein mit einzelnen Punkten, hinten ist der Grund chagriniert. Fühler hintergelegt die Mitte des Körpers erreichend, gegen das Ende leicht ver­dickt. Die Länge der Glieder 1-11 verhält sich wie 20:12:28:22:22:23:23:25:25:25:30 und die Breite wie 9:8:7:7:7:7:10:11:12:12:13, das Endglied unregelmässig lang eiförmig. H als Schild l,8mal so breit wie lang, Seiten kaum gebogen stark verengt, der Quere nach gewölbt, Seiten aber nicht ge­neigt und der fein abgesetzte Seitenrand von oben gesehen übersehbar. Die Vorder- und Hinterecken Abb. 27-30. Köpfe von vorne von Platolenes fijianus sp. n. cf (27), Pl. korovulii sp. n. o (28), PI. kuscheli sp. n, 9 (29) und PI. nandarivatui sp. n. $ (30)

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