S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 44/1. (Budapest, 1983)

Eczesaris verruca Jord. Mit dem Holotypus im British Museum verglichen und übereinstimmend. 14 Exemplare von Neuguinea: Ifar, Cyclops Mts. 300-500 m, 26.VI. 62 (1 ç>), leg. J. SED­LACEK; Kiunga, Fly River, 12.-15. VIII. 57 (2 cf, 1 ? ); id. 18.-23. VIII. 57 (1 cf); id. 1.-3.Di. 57 (1 cf); id. 1.-7.X. 57 (1 cft alle leg. W.W.BRANDT; id. VIH.68 (1 cf), leg. J. SEDLACEK; Ka­rimui, 11.79 (1 ç), leg. J. SEDLACEK; Vogelkop, Manokwari area, Soawi, 75 m, 20.VH.57 (1 cf), leg. E. HARDY; Neuguinea, ohne nähere Angaben, 3 cf , 1 5 ex coll. PASCOE im British Museum. Eczesaris verruca circumornata ssp.n. Grundfärbung schokoladebraun, die helle Behaarung gelblich. Halsschildscheibe tiefer ein­gedrückt. Die Ränder des Eindrucks und die Mittelerhebung stärker markiert. Der Eindruck dicht mit gelblichen Haaren gefüllt, die Mittelwölbung bleibt kahl und wird von den gelblichen Haaren kreisförmig umschlossen. Flügeldecken nur mit deutlichem Subbasal- und Postmedianhöcker im 3. Zwischenraum. Der 5. und 7. Zwischenraum zwar etwas stärker kielig vorgewölbt, jedoch im Gegensatz zur Nominatform ungehöckert. Die geraden, niedrigen Zwischenräume einfarbig gelblich­braun, ohne dunkle Würfelflecke. Länge: 8-11 mm, bei geneigtem Kopf. 2 cf, 4 0 von New Britain, Gazelle Pen. 1981 (2 cf, 2 ç, mit Holotypus cf), leg. J. SED Z LACEK; id. Keramat, 60 m, 2.9.55, (1 ç), leg. J.L. GRESSITT); id. Talesea, III. 25, (1 ç>), leg. A.F. EICHHORN), im British Museum. Holotypus in coli. SEDLACEK. Eczesaris franklini-muelleri Wolfr. Von E. penicillus Jord. nur sehr schwer zu unterscheiden. Rüssel verhältnismässig län­ger. Abstand vom unteren Augenrand zur Rüsselspitze reichlich doppelt so lang wie letztere breit, oben mit verkürzter Mittelleiste. Fühlerkeule schlanker, beim cf 9. Glied reichlich dop­pelt so lang wie breit, länger als 11, dieses schmaler als 10, doppelt so lang wie dieses und reichlich doppelt so lang wie breit. Beim ç> 9. Glied knapp doppelt so lang wie breit, 10 so lang wie breit, 11 reichlich um die Hälfte länger als 10 und nicht ganz doppelt so lang wie breit. Bei penicillus 10 etwas breiter als lang, 11 nur wenig länger als breit, so lang wie 10. Halsschild­eindruck nur sehr seicht, die Mittelwölbung darin verflacht. Auf den Flügeldecken nur der Sub­apikalhöcker deutlich vortretend. Die ungeraden Zwischenräume zwar stärker gewölbt, jedoch nicht gehöckert; die dort vorhandenen schwarzen Tomentpolster etwas vortretend. Alle diese genannten Unterscheidungsmerkmale sind nicht konstant und ÍJbergangsformen zu penicillus sind vorhanden. 10 cf, 5 ç von Neuguinea: Wau, Morobe Distr., Mt. Missim, 1300 m, 22.VIII. 61 (1 cf, 1 e>); id. 1400 m, 24.XI. 61 (1 cf); id. 1800 m (1 cf); id. 1200 m, 1.1.63 (1 cf); id. 1300 m, 2.II. 63 (1 cf); id. 1200 m, XII. 65 (1 cf, 2 ç>); id. 22.-25.XII. 71 (2d), alle leg. J. SEDLACEK; id. 1600 m, 17.III. 66. leg. GRESSITT; Morobe Distr., S. Yaningya, 15 km S. Buldog Rd. Divide, 1200 m, leg. GRESSITT (1 cf); Kanem Pass, 1550 m, 4.1.65 (1 9); Karimui, 1080 m, 13.VH.63 (1 cf), beide leg. J. SEDLACEK. Eczesaris penicillus Jord. An Hand dieses geringen Materials lässt sich zwar nicht mit endgültiger Sicherheit eine Diagnose stellen, doch zeichnet sich schon eine Differenzierung mit franklini-muelleri durch das Auftreten in verschiedenen Höhenlagen ab. 2 cf , 3 ç von Neuguinea, Mailu, VII. 65, leg. ANTONY, (1 9); id. Popondetta, 25 m, VI. 66 (1 ç); Karimui, 1080 m, 13. VII. 63 (1 cf); Kokoda, 400 m, 19.XI. 57 (1 cf); Garina, 800 m, 15.1.68 (1 9), alle leg. J. SEDLACEK. Tabelle der Eczesaris-Arten 1 (4) Flügeldecken nur mit einfacher Subbasalwölbung, die Zwischenräume nicht tuberkuliert. Rüs­sel viel länger als breit, in der Regel mit 5 Leisten, die seitlichste oft nur im Bereich

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