S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 31/2. (Budapest, 1978)

Typen: Lectotype 6 (des. ENDRODI): Tapachula, Chiapas, Höge, sowie die Typen­bezeichnung der BATES-Sammlung im BM in London. Verbreitung: Mexiko: Chiapas, Tapachula (BM); Jehucantepec (ZMB). Guatemala: Esquintla (E). Costa Rica: Heredia (Howden). El Salvador: 2. 5mi W Quesaltebeque (Howden). Hemiphileurus howdeni sp.n. Dunkel braunschwarz; einige Punkte der Flügeldecken und des Pygidiums mit äuss­erst kurzen Börstchen, die Brust schwach behaart. 6: Clypeus zugespitzt, die Spitze aufgebogen. Die Stirnhöcker sind kurz, aber dick, die Spitzen stark abgestumpft, die Aussenseiten erreichen nicht den Seitenrand des Kopfes; die Clypealkielchen fein; der Scheitel deutlich vertieft. Der Vorderkopf ist fein, die Basis der Höcker, die Augenkiele und der Scheitel grob punktiert. Aussenseite der Mandibeln schwach gebogen. Der Halsschild ist breiter als lang, massig stark gewölbt, in der Mitte am brei­testen, die Seiten regelmässig gebogen, der Spitzenrand gerade, die Basis leicht doppelbuch­tig, alle vier Seiten gerandet. Die Vorderseite ist schwach gewölbt, die Längsfurche seicht, den Vorderrand fast erreichend, in der Mitte mit starken runden Punkten; ähnRch grosse Punkte sind in der Î Ltte der beiden Scheibenhälften zu finden, sie werden an den Seiten fei­ner, beiderseits der langsfurche, besonders hinten sehr fein. Die Flügeldecken sind länger als zusammen breit, nach hinten kaum erweitert. Die Punktstreifen sind gefurcht, die Punkte geringelt, auf der Scheibe grösser und massig dicht, an den Seiten kleiner und dichter gestellt. Zwischenräume gewölbt, fast glatt. Das Pygidium ist stark gewölbt, längs der Mitte vertieft, die Vertiefung gerunzelt, der übrige Teil massig grob und dicht punktiert, in der Gegend der Spitze spärlich. Das letz­te Bauchsegment nur an der Basis punktiert. Vorderschienen mit drei Aussenzähnen, der Spitzenrand der Hinterschienen aussen gebogen, mit kurzen Börstchen, die obere Ecke dorn­förmig ausgezogen. Parameren (Abb. 65.) lang, etwa das Spitzendrittel stark erweitert. : unbekannt. änge: 18 mm. - Untersuchtes Material 1 Exemplar. Typen: Holotype 8: Peru, Dept, Cusco, Santa Isabel, Cosnipata Valley, Nov. 20, 1951, Felix Wojtkowski; in der Sammlung HOWDEN. Verbreitung: Peru, wie oben. Hemiphileurus punctatostriatus Prell PRELL, punctatotiratus (error), Ent.Mitt., 3. 1914, p. 223, t. 4, f. 28; emend. ARROW, Cat. Col. (Junk-SchenkRng), XXI, III, 1937, p. 91. ( Epiphileurus ). Diese Art kann durch das Vergleichen ihrer Eigenschaften mit der Diagnose von H. laevicauda Bates genügendermassen charakterisiert werden: 87 Die ClypeaRrielchen sind schwach. Die Oberseite des Hinterkopfes ist gröber ge­runzelt. Die noch breitere Längsfurche des Halsschildes ist zwar sehr seicht, aber sie lässt gich bis zum Vorderrand verfolgen; die Punktierung der Oberseite ist auf der Scheibe ähn­Rch, in den Vorderecken und an den Seiten aber bedeutend gröber und spärlicher als bei der Vergleichsart. Das Pygidium ist ein wenig gröber punktiert. Die Parameren (Abb. 69.) sind breit, die Spitzenhälfte leicht erweitert, mit schwach divergierenden Aussenseiten, die Spitze breit abgestutzt, die Oberseite in der Mitte leicht eingedrückt. o: unbekannt. Länge: 21-22 mm. - Untersuchtes Material 2 Exemplare. Typen: Holotype 8: Belize, Br. Hond; sowie Typenzettel von PRELL; im ZMB in BerRn. Verbreitung: British Honduras: Belize (ZMB). Panama (E). Hemiphileurus iUatus LeC LE CONTE, Proc. Acad. Philad. , 1854, p. 80. (Phileurus) ; 1866, p. 382. - CASEY, Mém. Col., VI, 1915, p. 267. - SAYLOR, Proc. Acad. CaRf. Ac. Sei. , 4, XXIV, 1948, p. 359, 1. 19, f.4.

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