S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 27. Suppl. (Budapest, 1974)

Aus dem Angeführten ist ersichtlich, dass die vor uns stehenden Aufgaben gross und bezüglich des ganzen Wissenschaftsgebietes sehr vielseitig sind. Im Interesse guter Ergebnisse ist die kollektive Arbeit aller Zoologen notwendig, da die gestellten Aufgaben sonst nicht gelöst werden können. Wir halten die Be­dingungen dieses mächtigen Programms für durchführiger , da zur Zeit schon entomologische Forschungen auf ungefähr 50 For­schungsplätzen unter der ständigen und planmässigen Unterstüt­zung der Ungarischen Akademie der Wissenschaften und der Mi­nisterien für Kultur, für Gesundheitswesen, für Landwirtschaft und Ernährung von 150 Berufsfachleuten in ungefähr 30 grossen Themenkreisen durchgeführt werden. Die meisten Forscher arbei­ten auf den Gebieten der Faunistik, der Landwirt schaffs- und Gartenbau Entomologie, Systematik, Taxonomie, Populationsdyna­mik und der Prognostik. Auch die Zahl jener Forscher ist weder quantitativ, noch qualitativ unbedeutend, die ausser der ange­führten Aufgaben sich mit Anatomie, biologischer und autozider Bekämpfung, Biologie, Ethologie, Evolution, Bhenologie, Hormo­nologie, mit dem Schutz der Biosphäre, mit Vermehrungsbiologie, Broduktionsbiologie , Insektenpathologie, Barasitologie , Hysto­logie, Vektorologie und sonstigen Fragen befassen. Eine grosse Hilfe bei unserer Arbeit waren und sind solche Wer­ke über die Fauna oder sonstige Themen, die sich mit den in Un­garn noch nicht aufgearbeiteten Themen oder Themengruppen be­fassen und in einem der Nachbargebiete erscheinen. Diese können dann von unseren jüngeren und auch von erfahreneren Forschern mit Erfolg verwendet werden .

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