S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 27/2. (Budapest, 1974)

2 (1) Der Tuberkel und die Vertiefung des Halsschildes schwach oder fehlend, der Basalrand in der Regel breit undeutlich oder aus einerReihe von Punkten beste­hend. Spitze des Clypeus nicht oder nur schwach aufgebogen. Stirn des cT-s mit 1 Tuberkel. Rotbraun oder schwarz. 3 (4) Fühlerfahne des cf-s viel kürzer als der Stiel. Spitze des Clypeus nicht aufgebo­gen. Basalrand des Halsschildes im mittleren Drittel undeutlich. Die Punkte der Flügeldecken einfach und gross, tief eingedrückt, auch die Zwischenräume ge­reiht punktiert. Schwarz. Parameren Fig. 134. Länge: 20-23 mm. - NSWales davidsoni CARNE 1957 4 (3) Fühlerfahne des d-s fast so lang wie der Stiel. Spitze des Clypeus kaum aufge­bogen. Basalrand des Halsschildes ganz, nur durch eine Reihe von Punkten an­gedeutet. Die Punkte der Flügeldecken klein. Parameren nicht beschrieben. 20­27mm. - NSWales., Tas. corynophylloides CARNE 1957 29. Gattung: Dasygnathus MACL. 1819 Zur Zeit sind 3 Arten in dieser Gattung eingeteilt, alle aus Australien. Männchen und Weibchen 1 (2) Fühler 9-gliedrig. Prosternalzapf en zugespitzt. Pygidium des d-s sehr stark gewölbt, fast halbkugelig, stark gerunzelt. Der Nahtstreif mindestens in der Mitte punktiert. Halsschild höchstens mit einer kleinen Vertiefung hinter dem Vorderrande. Stirn mit 1 - machmal undeutlichen - Tuberkel. Parameren Fig. 135. Länge: 18-24 mm. - Quensl., NSWales globosus ARROW 1914 2 (1) Fühler 10-gliedrig. Proste rnalzapf en abgestutzt. Pygidium des d-s schwachge­wölbt. Nahtstreif linienförmig oder punktiert. Bewaffnung des Kopfes sehr va­riabel, von 1 schwachen Tuberkel bis zu 1 langen gebogenen Horn. Halsschild einfach gewölbt oder mit 1 mehr oder weniger .starken Vertiefung, diese bei grossen od hinten buckelig begrenzt. 3 (4) Vorderrand-furche des Halsschildes beim din der Mitte nicht unterbrochen, ge­rade, in der Mitte nie dreieckig ausgezogen, der Basalrand sehr schwach,in der Mitte breit unterbrochen. Parameren Fig. 136. Beim 9 ist die Furche hinter dem Vorderrande des Halsschildes sehr nahe dem Vorderrand verlaufend und in der Mitte einen kleinen Dreieck bildend (Auch bei einer ausserordentlichen Grösse von 23 mm die Spitze des Dreiecks vom Vorderrand nicht einmal 1 mm entfernt), der Dreieck kann auch fehlen. Länge: 17-23 mm. - Quensl., NSWales., Vict., S.Austr. (= curtus GUÉR. 1835 = ixion BOISD. 1835 = mastersi MACL. 1873 = impotens ARROW 1914 = hospes A RROW 1914) de.jeani MACL. 1819 4 (3) Vorderrandfurche des Halsschildes beim din der Mitte meist breit unterbrochen nur bei den kleinsten dd ganz, aber bei diesen in der Mitte nach hinten dreieckig ausgezogen. Der Basalrand sehr deutlich, in der Mitte ebenfalls unterbrochen.

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