S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 27/2. (Budapest, 1974)

34 (33) Clypeus massig breit, die ziemlich schmale Spitze, sowie die vordere Hälfte der Seiten leicht ausgerandet. Mandibeln aussen gerundet, vorstehend. Das Kopf­horn der Männchen kurz, an der Basis breit, vorn abgeflacht. Halsschild ähn­lich wie bei der vorigen Gattung, am Vorderrande sind aber 2 kleine Höckerchen neben einander zu unterscheiden. Rotbraun. ? unbekannt. 15-18 mm. 11. Xynedria BLACKBURN 35 (32) Kopf mit 1 mehr oder weniger schwachen Stirnkiel, oder mit 1 Tuberkel oder Platte; falls der Tuberkel als ein Hörnchen beurteilt werden könnte, dann er­reicht die Halsschildgrube weit nicht den Hinterrand. 36 (39) Die Stirn ist mit 1 Tuberkel oder 1 kleinen Platte, bzw. Querkiel bewaffnet. 37 (38) Die Seiten der langen Fühlerfahne bei den Männchen fast parallel. Clypeus abge­rundet, mehr oder weniger breit konvex gebogen. Mandibeln aussen gerundet, von oben fallweise sichtbar. Die Bewaffnung an der Stirn fallweise erloschen. Halsschild meist mit 1 mehr oder weniger starken Vertiefung, selten einfach ge­wölbt. Die Punktierung der Flügeldecken sehr verschieden. Die 3 Aussenzähne der Vorderschienen schlank und scharf. Rotbraune, schwarze oder zweifarbige Arten. Die wenige Weibchen sind den schwachen Männchen ähnlich. 11-19 mm. 12. Teinogenys SHARP 38 (37) Die Fühlerfahne bei den Männchen zur Spitze stark erweitert, etwa im apikalen Drittel am breisten. Clypeus meist länglich, zur Spitze mehr oder weniger stark verengt, die Spitze selbst abgestutzt oder ausgerandet, nur selten schwach kon­vex gebogen. Stirn mit 1 Tuberkel oder mit 1 oft 2-spitzigen Plättchen. Mandi­beln aussen gerundet, seitlich vorstehend. Halsschild mit einem apikalen Tu­berkel, hinter diesem mehr oder weniger umfangreich vertieft. Flügeldecken meistens punktiert-gestreift. Bauchseite dicht weiss oder gelb behaart. Rot­braun, schwarz oder zweifarbig. 12-20 mm. 13. Corynophyllus HOPE 39 (36) Stirn auch bei den Männchen unbewaffnet, oder nut mit 1 schwachen Querkiel. 40 (47) Spitzenrand des Halsschildes ganz oder teilweise hautartig gesäumt. 41 (42) Die Mandibeln sind aussen gerundet, durch den breiten Clypeus bedeckt, die Sei­ten des letzteren konvex gebogen. Die Fühlerfahne der Männchen kaum so lang wie die übrigen Glieder Zusammen. Der Stirnkiel deutlich. Der Apikaltuberkel des Halsschildes und die rundliche Vertiefung klein. Flügeldecken sehr fein, verworren punktiert. Glänzend schwarz. °: unbekannt. 14 mm. 14. Orthocavonus CARNE 42 (41) Die Mandibeln sind neben dem nach vorn verjüngten Clypeus vorstehend, von oben mehr oder weniger deutlich sichtbar, oder sonst von den obigen Angaben abwei­chend . 43 (44) Apikairand des Pygidiums kahl. Clypeus zur Spitze verengt, die Spitze aufgebo­gen und seicht ausgerandet. Stirnkiel meist schwach oder auch undeutlich. Die Fühlerfahne bei den Männchen länger als die übrigen Glieder zusammen. Hals­schild punktiert, bei den Männchen mit einem apikalen Tuberkel und mit einer Vertiefung. Flügeldecken punktiert. Kopf und Halsschild bei den Weibchen unbe­waffnet. Schwarz. 11-19 mm. 15. Epironastes CARNE

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