S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 27/2. (Budapest, 1974)

der Länge nach stark gewölbt, sehr dicht punktiert. Die vier Aussenzähne der Vorder­schienen sind fast gleichmässig verteilt, vielleicht ist der Abstand zwischen den beiden mittleren ein ganz wenig grösser als die übrigen. Sonst sind die Eigenschaften der Beine in der Gattungsdiagnose ausführlich geschildert. Die Oberseite der Parameren (Abb. 2.) ziemlich schmal, in der Spitzenhälfte erweitert, der Aussenrand stumpf ge­winkelt, die Spitze stumpf, innen spärlich behaart . Abb. 1-2.: Gibboryctes szelenyii sp. nov. - 1. Clypeus, 2. Parameren °: Ein wenig gedrungener gebaut als das Männchen, die Flügeldecken nach hinten leicht erweitert. Der Stirntuberkel ähnlich, nur weniger hoch. Der Halsschild ist genau so gebaut, aber im allgemeinen ein wenig feiner punktiert. Das Pygidium ist der Länge nach schwach gewölbt und bedeutend schwächer, in der Mitte auch spärlicher punktiert als beim Männchen. Länge: 26-31 mm. - Untersuchtes Material 2 Exemplare. Typen: Holotype dund Allotype 9 mit einer handschriftlichen Fundortbezeichnung: raguay. Beide Typen sind in meiner Sammlung in Budapest aufbewahrt. Pa­Die neue Art soll meinem alten, verdienstvollen Freund, dem Professor Dr. GUSZTÁV SZELÉNYI, zu seinem 70. Geburtstag mit dem Wunch gewidmet sein, dass ihn der Allmächtige noch sehr lange erhalten soll. ENDRŐDI, S.: Gibboryctes szelen yn gen. nov., sp. nov.. egv új orrszarvúbogár Paraguay ból A szerző egy uj orrszarvubogár fajt ir le Paraguayból. A fajnak közelebbi rokonai nin­csenek, igy részére uj nem felállitása is szükségessé vált. Az uj nem két tribusz, a Pentodontini és az Oryctini határán van, fontosabb jellegzetességeinek értékelése alap-

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