S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 26/2. (Budapest, 1973)

stützt o Innocens soll ziemlich spät, von der zweiten August­Hälfte ah fliegen, dadurch wird auch ihre vergleichmässig re­zente Entdeckung erklärt. 12*. Scotia segetum glaucina (W.KOZHANTSCHIKOW) 1923 (Abb. 7-8) Jahrb.Martj.Staatsmus.Minussinsk,Bd.I,Lief ,1, p .3O-3I( Agrot is) H_B_£Íi a ^S a Í_§i_ L _-^ : l Changaj Gebirge, 21 km 0 von Somon Narijnteel, 2080 m, 27 .VI. 1964 (Nr. 213) »3 cf 1 -, . - Bulgan_a_mak_ 5 km W von Somon Daschinéilen, 1140 m, 2.VII.I964 (Nr. 253), 1 9; 11 km W von Somon Bajannuur,am Südrand des Sees Baj an nuur, 1000 m, 14. VI0I968 (Nr. 957), 10 cf 4 9. - _ojbalsan_aimak_ SW Ecke des Sees Bujr nur, 585 m, 11.VIII.1965 (Nr. 396), 3I cf 1 9; Somon Chal­chingol, 600 m, 13«VIII.1965 (Nr. 409), 2 cf. - _hente__aimak_ zwischen Somon Cenchermandal und Somon Z*argaltchaan, 10 km 0 von Somon Cenchermandal, 1400 m, 22.VIII. 1965 (Nr. 467), 1 cf. ­Central_aimak:_ 12 km S von Somon Bajanbaraat, I38O m, 8.VI. 1967 (Nr. 776), 2 cf 2 9. Scotia segetum (DEN. et SCHIEF.) ist eine sehr verbreitete und ausserordentlich veränderliche Art, deren ostpaläarktisches Are­al bzw. ihre im asiatischem Raum vorkommenden Rassen noch ziem­lich unvollständig bekannt sind. Ihre östliche Formen wurden früher oft mit anderen Arten verwechselt (vgl.ZOLOTARENKO, 1970, p.353) oder aber stärker abweichende Formen der Art - wie auch z.B. S. segetum glaucina KOZH. - wurden irrtümlich als selbstän­dige Arten aufgef asst. Die vorliegenden Exemplare zeigen auch eine beträchtliche Variabilität: die Mehrzahl der Exemplare von den Fundorten Nr. 396 und 409 ist ziemlich klein mit auffallend hellen Hinterflügeln. Drei solche Exemplare wurden von BOURSIN als " glaucina KOZH." (bona sp.0 determiniert, wir konnten aber in den männlichen Genitalien nur recht unbedeutende Unterschie­de gegenüber anderen Formen der segetum (aus Europa, Sibirien und Vorderasien) feststellen (Abb. 7-11).Leider konnten wir den Holotypus der glauc ina KOZH., der nach der Originalbeschreibung ein weibliches Exemplar ist, nicht untersuchen ,wohl der 1 cf 5 9 aus Minussinsk in der Sammlung der Staatlichen Universität Kiew die ehemalige Samml.SHELJUZHKO) , die von W.KOZHANTSCHIKOW stam-

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