S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 26/2. (Budapest, 1973)

Diese Art wurde von GEBIEN in der Gruppe der Cnodaloninini ein­gereicht und für sie die Gattung Gonespites gegründet. Anhand der Typen konnte ich feststellen, dass sie in Wirklichkeit mit der Gattung Scotoderus synonym ist, die Art aber sehr charakte­ristisch und auf Grund der metallischen Flügeldecken von allen anderen Arten leicht unterscheidbar. Morphologisch steht diese Art zur Scot ohintoni KASZAB nahe, die 3. und 4. Flügeldecken­Punktreihen sind miteinander an der Basis nicht verbunden, der 8. Zwischenraum der Flügeldecken am Ende nicht wulstförmig ge­Abb. 8-9. Vorderkörper von Scotoderus sedlaceki sp.n. (8), und Sc.raucus sp.n. (9). wölbt, Fühlerkeule stärker abgesetzt, d.h. das 6. Fühlerglied fast genau so gross und breit wie das 7° Verbreitung: New-Guinea, Neu-Britannien, Solomon-Insel. Fundorte: Deutsch-Neu-Guinea, Hauptlager bei Malu, 27.1.1913» Kais.Augustefluss Exp., leg. BÜRGERS ("Cotype" 9, im Museum Berlin); Neu-Guinea ("meist ohne genauere Angabe",nach GEBIEN); New Guinea (NE) : Busu River, 10.XI. 1968, leg. J. and U.SEDLACEK (l Exemplar, P.Bernice Bishop Museum); N.Guinea: Amberbaki (l Exemplar, im Museum Budapest); West New Guinea: Vogelkop,

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