Dr. Papp Jenő szerk.: Folia Entomologica Hungarica 25/8-35. (Budapest, 1972)

Bemerkung» - Auf Grund der kennzeichnenden Dorsalhaare und Peh­len der Kralle auf dem Tarsus des 1» Beines steht die neue Art Scutacarua pannonicus WILLMANN, 1951 am näheaten» Doch sind bei dieser beide e_ und f Haarpaare verdickt, während bei der neuen Art e 2 kaum, f überhaupt nicht verdickt ist» Scutacarua gibber ap« n» /Abb» 15-17»/ Dimensionen» - Länge: 160 JJ., Breite: 125 M* Habitus» - Verkehrt eiförmig, achmalkörprige Art» Oberfläche fein punktiert» Parbe gelb» Doraalaeite /Abb» 15°/» - Clypeua klein, Rand ebenfalla schmal» G Haare gleichlang» Zwischen den d^» und f^ Haaren keine we­sentlichen Unterschiede,- f 2 hingegen ganz kurz» Haare h dick, hj am längsten, h^ am kürzesten» Ventralseite /Abb» 16»/ - Auf der vorderen Sternalplatte la und 1b Haar dick, Wimpern auch kräftig» Haare der 2. Epimeren dünn» Auf der hinteren Sternalplatte Haare der 3» und 4» Epimeren dünn, kurz; _4a Haar entspringt vor 4b » Beine. - Auf dem Tibiotarsus des 1. Beinea keine Kralle» Sole­nidium áj" 2 kurz und dünn, viel kleiner ala o-T-^» und )° 2 ebenfalla lang. Auf dem Taraua dea 2. und 3» Beinea ldj' zu ei­nem dicken Dorn verwandelt» Tihiotaraua des 4» Beines /Abb »17/ etwas gestreckt, in der Mitte etwas eingeschnürt» dT Haar dünn, d und die übrigen auf dem Ende des Tibiotarsus entspringenden Haare verdickt, d_ ganz kurz, stumpf» Unterauchungamaterialo - 1 Ex» /Holotype/: P/19, Corcelles les­Monts,30o 03o 1964» Holotypus wird in der Arachnologischen Sek­tion des Museums von Dijon aufbewahrt. Bemerkung»-Die neue Art lässt sich auf Grund der besonderen Ge­stalt, Behaarung und 4. Beinpaar von allen bisher bekannten Arten leicht unterscheiden. Scutacaru3 humilis KARAFIAT. 1959. - Fundort: F/7b, Massif Fo­restier de Citeaux, 9» 12. 1963»

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