Dr. Papp Jenő szerk.: Folia Entomologica Hungarica 24/24-42. (Budapest, 1971)

Humeralfleck und mit je einem kleinen Pieck auf den Apikalbeu­len; jederseits hinter dem Schildchen ist ausserdem ein gros­ser, unregelmässig ovaler dunkler Fleck zu finden, welcher ­wenn auch schmal - überall grau begrenzt ist. (An der bezügli­chen Stelle meiner oben angeführten Arbeit, an der Seite 492, bei der V. Hauptgruppe hat sich ein störender Schreibfehler eingeschlichen: anstatt "3" ist "III" zu lesen. ) Diese Zeich­nung entspricht jenen der Tafel V, fig. 5. und der Tafel XII. fig. 4. Unter den Untergruppen der Weibchen, auf Grund der Halsschild­zeichnung (p. 494) entspricht aber keine der Halsschildzeich­nung des vorliegenden Exemplars, obwohl eine solche ohne Zwei­fel zu erwarten war. Es ist eigentlich erstaunlich, dass unter den 138 Exemplaren, die ich damals gesehen habe, keine solche vorhanden war. Der schwarze Seitenfleck ist nämlich an der In­nenseite offen, hinten aber geschlossen.­Es ist daher erforderlich bei den Weibchen eine, bzw. einfach­heitshalber gleich zwei neue Untergruppen aufzustellen, welche folgendermassen charakterisiert werden: 6. Der schwarze Seitenfleck des Halsschildes nur an der Innen­seite offen, hinten aber geschlossen. Die 3 inneren gelben Binden - wenn auch sehr schmal, oder auch kurz unterbrochen - lang, die Mitte des Halsschildes weit überragend (Abb. 1., links ). 7. Wie No. 6., nur die 3 inneren gelben Binden stark verkürzt, kaum bis zur Mitte des Halsschildes reichend, oder noch kür­zer. Die neue Aberration, welche Ich mit dem Namen G. cacicus ab. imperfectus n.ab. belegt habe, gehört in die Hauptgruppe V. und in die Untergrup­pe 6. Bei der Type weist die gelbe Seitenbinde noch eine starke Ausbuchtung auf (Abb. 1. rechts) , welche wahrscheinlich auch in dieser Untergruppe nur selten vorkommt.

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