Dr. Papp Jenő szerk.: Folia Entomologica Hungarica 24/1-23. (Budapest, 1971)

gegen schmal, reicht nicht über die Krallen hinaus. Auf dem 2. Bein ist Solenidium OJ^ länger als der verdickte Id-^' Stachel. Tarsus des 4. Beines (Abb. 8.) gestreckt, seine länge nahezu dreimal so lang wie die grösste Breite. Es entspringen 7 Haare auf ihm. Untersuchungsmaterial: 1 Expl. (Holotypus: T-1451p-70) E-225. Jugoslawien, Solcara, Logarska Dolina. Aus Moos ausgelesen. 13. VIII. 1968. leg. S. HORVATOVICH. - 5 Expl. (Paratypen: T-1452p­70) Pundort wie beim Holotypus. Bemerkungen. Die neue Art gehört in den Verwandtschaftskreis von Scutacarus sphaeroideus K ARAPIAT, 1959. Am nähesten steht sie zwei unlängst aus Indien beschriebenen Arten, im Habitus, in der Behaarung der Dorsal- und Ventralseite, mit Ausnahme der h Haare, stimmt sie vollkommen mit Scutacarus latissimus MAH. , 1971 überein. Ausser den h Haaren unterscheidet sie sich noch von dieser Art durch die Länge der Solenidie des 1. Beines und durch die 7 Haare des TibiotarsuB des 4. Beines (bei dieser nur 6 Haare vorhanden). Bei Scutacarus veritus MAH. , 1971 ist die Körperform länglich,f-^ Haar bedeutend länger als f2» die h Haa­re sind gleich lang und dick, die Anordnung der 4a und 4b Haare anders gestaltet, und auch die Behaarung des Tibiotarus vom 4. Bein ist nicht dieselbe. Die anderen, schon in Europe bekannten Arten: 1. Bakerdania centriger (COOREMAHH, 1951) Pundort: E - 226. 2. Bakerdania tarsalis (HIRST, 1921) Fundorten: E - 168, E - 226. 3. Brennandania silvestris (JACOT, 1936) Fundorten: E - 168, E - 226. 4. Imparipes (I. ) hystricinus (BERLESE, 1903) Fundort: E - 168. 5. Scutacarus crassisetus plumosus "(PAOLI. 1911) Fundort: E - 226.

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