Dr. Steinmann Henrik szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 18/1-17. Budapest, 1965)

Mit Rücksicht auf das ziemlich häufige Vorkommen der brachy­pteren Formen bei einigen Achenium-Ar ten ist für die absolut sichere Bestimmung der vorliegenden Weibchen noch das Stu­dium der Männchen notwendig. Die Art wurde bisher nur von Kazakhstan (Syr-Darja) be­kannt . * üm die Unterscheidung der drei bisher bekannten China­chenium-Arten zu erleichtern, ist im folgenden entsprechende Bestimmungstabelle beigefügt. Die Untergattung Chinachenium ist durch das Vorhandensein der Mikroskulptur am Kopf und Halsschild charakterisiert. 1 (4) Grosse,deutlich zweifarbige Arten. Halsschild und Hin­terleib pechschwarz bis schwarz, Flügeldecken gröss­tenteils und die Spitze des Hinterleibes gelbrot. Län­ge: 8,5 - 9 mm. 2 (3) Aedoeagus siehe Abb. 2. Sechstes Stemit beim Männchen tief und breit dreieckig ausgeschnitten. Flügeldecken sehr lang, an den Seiten bedeutend länger als die Mit­tellenge des Halsschildes (Index 55:39). Fühler ver­hältnismässig kräftig und kurz. Länge 9 mm. A. sven-hedini BERNHAUER , 1934 3 (2) Aedoeagus siehe Abb. 1. Der dreieckige Ausschnitt am Apikairand des 6. St emits beim Männchen deutlich we­niger tief. Flügeldecken zwar auch sehr lang und an den Seit en deutlich länger als die Mittellänge des Halsschildes, jedoch kürzer als bei der vorigen Art (Index 52:40). Fühler weniger kräftig und länger. Län­ge 8,5 - 9 mm. A. samukowi BERNHAUER, 1911 4 (1) Kleine, mehr oder weniger einfarbig rotbraune Art. Flügeldecken und die Spitze des Hinterleibes nie auf­fallend gelbrot. Länge 5—6,2 mm. A. chinense BERNHAUER, 1927 Subfam. Staphylininae 12. Philonthus (Fhilonthus a. str.) suturai is NORDMANN,

Next

/
Thumbnails
Contents