Dr. Steinmann Henrik szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 18/1-17. Budapest, 1965)

2. Phyllotreta eryaimi baicalica HEIKERT INGER,' 1941 Ein Weibchen aus Mongolia: Central aimak, Zuun-Chara, am linken Ufer von Chara gol, 1420 m, 9.VII. 1963 (Nr. 105) stimmt ziemlich gut mit der Originalbeschreibung überein. Sie wurde von HEIKERTINGER, der sie aus Tschita und Werchne­Udinsk in Transbaikali en kennt, vorläufig als Subspezies zu Phyllotreta erysimi WEISE 1900 gestellt. Leider bietet die­ses einzige und dazu weibliche Stück keine ausreichende Un­terlage für eine genauere Beurteilung. 3. Phyllotreta misella JACOBSON, 1901 Dies bisher wohl nur sehr selten gesammelte Art, die aus Daurien und Transbaikalien bekannt ist , wurde in vier Exemplaren erbeutet: Mongolia: Ostgobi aimak , 40 km NW von Chara-Eireg, 1150 m, 30.VI. 1963 (Nr. 62), 2 j ; - Mongolia: Central aimak, Borulcin tala, 100 km SO von Ulan-Baator, 1400 m, 5.VII. 1963 (Nr. 90), 1 ó* ; - Mongolia: Central aimak, Songino, 24 km SW von Ulan-Baator, 1300 m, 13.VII. 1963 (Nr. 113), 1 é. 4. Longitarsus transbaicalicus OGLOBLIN, 1917 (1921) Es wurden zwei Stücke gefunden, welche mit der vorbild­lich verfassten Beschreibung OGLOBLIN's völlig übereinstim­men: Mongolia: Central aimak, Zuun-Chara, 1390 m, 8.VII. 1963 (Nr. 98), 1 o*; - Mongolia: Central aimak, Boro gol, 20 km 0 von Zuun-Chara, 1400 m, 9.VIT. 1963 (Nr. 106), 1 g. Die Art, die aus Transbaikalien und Amur bekannt war, macht den Bindruck eines grossen und mehr gewölbten Longi­ tarsus exoletus (LINN. 1758) und gehört wahrscheinlich auch in seine Verwandschaft. Ich halte für nützlich die Beschrei­bung und Skizze des männlichen Kopulationsorgans (siehe Abb. 2), die im Original fehlen, festzuhalten. Das Glied ist lang, glänzend, das apikale Drittel hell, die zwei basalen Drittel dunkelbraun. Am Apex abgerundet mit

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