Kovács I. Endre szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 15/14-32. Budapest, 1962)

Flugplatz, 12.4.48, coll. W.STRITT ; 1 | Heuhöfer Wald /Lage unbekannt/, coll. R. WAHIS ; 3 oo. 1 á Goseck bei Naumburg, 19-4.48, 22.4.47, 17.4.47,coli .m. ; 1 0 Weissenfeis, 20.4.52, coll. R.WAHIS ; 1 S Schwerin, 1.4.54, coll. R.WAHIS • 1 <5 Bu­dapest, coll. L. MÓCZÁR; 1 S 'Wroclaw, 5.5.56, coll. R.WAHIS ; 1 ç Sandoinir, 10.5.55, coll. R.WAHIS , 1 5 Pinczow, 27.4.57, coll. R.WAHIS . MÓCZÁR 1950:3 hält diese Art für „mutmasslich euryök hylophil", worunter er eine ökologische Valenz versteht, wie er sie auch für Priocnemis coriaceus und e .enslini annimmt. Nach meinen Feststellungen , und den mir bekanntgewordenen Biotopen lebt hankói eher in offenem, steppenartigem Gelände als im Innern lichter Wälder, wie coriaceus , oder an deren Rändern, wie e.enslini . Im Naturschutzgebiet Bergen bei Frankfurt/Main/ kommt hankói in einem offenen Kalk-Trocken­rasen vor. Das cctypische S hankói von Budapest und das paratypi­sche S trigeminus von Goseck, die mir Dank der Freundlich­keit der Autoren vorlagen, stimmen überein, sodass auch ohne Untersuchung des typischen <$ hankói von Budapest und des al­lo-holotypischen S von Goseck deren Artgleichheit postuliert werden kann. Übrigens hat bereits BLÜTHGEN 1955:226 die Mög­lichkeit dieser Artgleichheit und die mögliche Priorität von hankói , dessen Publikation mindestens 8 7/ochen vor der des trigeminus erfolgte, erwähnt . Die Synonymie-Liste sieht fol­gendermassen aus: Priocnemis Hankói MÓCZÁR 1944 5. Pragra. Faun. Hungar. 7:2 Priocnemis trigeminus 3LÜTKGSN 1944 Stettin.Ent .Ztg. 105:57 Priocnemis Hankói MÓCZÁR 1950 ó. Intern.Congr.Ent. 11:3 Priocnemis hankói MÓCZÁR 1952 ó". Fol. Ent. Hungar. SN. 5:79 Priocnemis Hankói. MÓCZÁR 1955 6\ Ann. Hist .-Natur .Mus . Nat .Hungar . SN. 6:302 Priocnemis trigeminus BLÜTHGEN 1955 <?. Ann. Naturhist . Mus.Wien 60:225

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