Kovács I. Endre szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 11/19-33. Budapest, 1958)
Die beschriebenen Larven wurden am 29 juni 1955 am Dobogókő /700 m/ gesammelt. Die Larven lebten im Walde in einer mit Wasser gefüllte. Wagenspur. In der Literatur st kaum etwas über die Lebensweise dieser Larven zu finden.Bisher wurden sie nur an Brutorten in Waldungen gefunden* 8ie bevorz< gen gewäaser mit ..bg-ifallenem Laub und halben Schatten. Die Larven sind sehr empfindlich gegen die Erwärmung les Wassers. Die Entwicklung ist langsam. Die Larven können lange unter Waaser bleiben und in diesem Falle hangen sie an der Wasseroberfläche wie gerade Stifte. Vor einigen Jahren sammelte Kramáf Th glaphyroptera Schin. in der Tschechoslowakei /1948/ unter ähnlichen Verhältnissen. Er fand diese Art im Gebirge Jizera, in einer Waldquelle Velká Hámory ebenfallB in 700 m Höhe. Wie er schreibt,gelang ea ihm von den gefangenen Larven 1 Mannchen, 2 Weibchen auazuzüchten. Auch wir haben die Züchtung versucht aber ohne Erfolg. Verbreitung: Nach Martini iat Th.glaphyroptera eine Gebirgsmücke. Diea haben die eigenen und die tschechoslowakischen Untersuchungen bestätigt. Sie ist in erster Lin;e in Nordeuropa verbreitet und nur in höheren Gebirge zu finden. Theobaldia glaphyroptera Schiner 1864., uj faj a magyar szunyogfaunában. Irta: Srankayné Gulyás Magdolna Országos Közegészségügyi Intézet, Budapest. A szerző magyarországi szun "'gfaunára uj faj a Theobal dia glaphyroptera Schiner 1864 ifordulásáró : számol be. Negyedik stádiurnu lárvákat gyűjtött be 1955 ja ius 29-án a Pilishegységben /Dobogókő/ 700 m magasságban e fc \y mélyebb, vizzel telt keróknyomban.