Kovács I. Endre szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 11/19-33. Budapest, 1958)
Diese Versuchen beweisen ausserdem, dass die Raupen des Springwurmwicklers können, auch im Fall eines Kahlfressers, ihre Entwicklung beendigen. Auch im Freiland wurden die Nester dieser Raupen in der Umgebung von Weingärten an verschiedenen Unkräutern und an Schösslingen festgestellt, aber fast ausschliesslich in der Grasschicht und nur ausnahmsweise in der Gebüschschicht, aber nicht höher, als 1-1.5 m /z.B./ an Robinienbüschen /Tafel: Abb. 1-9/. Obwohl die eigentliche Nährpflanze des Springwurmwicklers die Weinrebe ist, ist sie jedenfalls polyphag, da ihre Raupe in Europa schon an 116, in Ungarn aber an 37 Pflanzenarten, die 38 PflanzenfamiIi en angehören, beobachtet wurde. Die am stark8ten bevorzugten Pflanzenfamilien sind die Composi ten mit 23, die Leguminosaen mit 11 und die Rosaceen mit 11 Arten. Mit einer Ausnahme /eine Pterydophyta aus der Familie Polypodaceae/ gehören die angeführten Arten zu den Blütenpflanzen /Angiospermae/ und zwar 110 Arten zu 35 verschiedenen Dicotyledonen- und 6 Arten zu 3 verschiedenen Monocotyledonen-Familien /Tabelle I-II/. Irodalom - Literaturverzeichnis. èS2éÎA-¥A /1942/: A szőlőilonca álete ós eredményes irtása. Természettudományi Közlöny 74. p. 295-305. Budapest. 2. Açzél, M. /1944/: A szőlőilonca /Sparganothis pllleriana Schï??7/~~êllen dinitro-ortho-kresollal végzett permetezési kisérlet eredményei és tanulságai. - Bekämpfungsversuche gegen der Springwurm /Sparganothis pilleriana /Schiff/ in Ungarn und eine volständige Liste der bisher bekannten Wirtspflanzen. Növónyegószségügyi Évkönyv 2-4. /1941-1943/ p. 195-207. Budapest. 3. Audoin x _V. /1842/: Historie des insectes nuisibles à la vigne~êt"pârtïculièrement de la pyrale. p. 1-276. Paris. 4- Balaçhowsky i _A. - Mesnil A _L i /1935/: Les insectes nuisibles auï plantes "eu ltïvSësT ï"p. 671. Paris. 5. Déresse - Dupont /1899/: Revue trim, de la Stat. Viticola dê"wïîïêfranchi""p. 117-120. 6. Disguó A _H. /19O8/: Verbuch einer mikrolepidopterologi sehen BÔïanîkT Deutsche entom. Zeitschr. Iris. 21. p. 54-