Kovács I. Endre szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 11/1-18. Budapest, 1958)
moravica fast identisoh mlyt der der subvar. bohemdoa . In Anbetracht dar Konservativit at der Weibchen kann man mit der Benützung des Vergleionsstudiums der Genitalien bedeutend leichter die Abweichungen der Arten unterscheiden, als bei den Mannohen,wie sich davon z.B.Hewer /1932/ überzeugte. Mit kleinerer Zuverlässigkeit lassen sich nach den Geschlechtsorganen die Unterschiede zwischen den Hassen, event .zwischen den Übergangrassen bestimmen. Schliesslich könnte man noch einwenden, dass solche Populationen zusammen genommen wurden, bei denen nioht im vorhinein mathemathisoh mit Hilfe des Testes „t" festgestellt wurde, ob sie tatsächlich gleichen Charakters sind. Diese event. Einwendung schliesst schon der Umstand aus, dass bei einer und derselben Population /Fysoká n.L./ im gleichen Jahr, aber in zwei verschiedenen Sammeltagen, gleichfalls beweisbare Differenzen festgestellt wurden. Beispielsweise wurden* im Jahre 3.953 für einzelne Merkmale folgende Werte ausgerechnet Pf'für das Merkmal: 1. » 0 t 03, 3a. » 0,08, 10. =» 0.05, 11,> 0,00pl5 /Sammlung I.: n » 102, Sammlung II.: n » 152/. Im Jahre 1954 wurden bei derselben Population, bei verschiedenen Merkmalen, diese Werte berechnet. P für das Merkmal: 6. • 0,005, 8 = 0,08, 9. » 0,005, 11. » 0,07 und für das Merkmal 14. » 0,08 /Sammlung I.: n • 81, Sammlung XI*I * 87/. Man kann auoh in diesem Palle nicht davon sprechen, dass zwei Sammlungen - die von einem und demselben Standort und dem gleichen Jahre stammen - bei manchen, oder bei allen Charaktor-Merkmalen gleich wären, oder dass die Unterschiede zwischen diesen Merkmalen unerweislich wären. Die Möglichkeit solcher Unterschiede Ist durch die verschiedene Zeitspanne in der Entwicklung und auch durch verschiedene meteorologische Verhältnisse bedingt. Schlussbetrachtungen Holik A935b/ setzte richtig das Durchdringen der wärmeliebenden Elemente nach Böhmen /wenigstens in historischen