Kovács I. Endre szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 11/1-18. Budapest, 1958)
Zum Schluss läset uns das resultierende Bild /Landkarte Nr. 2/ nicht nur die Richtungen ahnen, in welchen sich die günstigen Gebiete von Nordöstlichen Böhmen bevölkerten, sondern euch die event.Berührung einer Unterart mit der Anderen. In allen Fällen geschieht dxes über zutreffende Naturwege. Aus Mähren drang nach Böhmen die Randvarietät ssp. ono brychis /Schiff./ Esp. durch und bowahrte ihren Charakter nicht nur in den niederen Lagen /Ronov n.D., 280 m u.d.M./, sondern auch in den geographisch höheren Lagen /Stremosice , 380 m u.d.M. und Vápenny Todol, 450 m u.d.M./. Soweit die Witterungsverhältnisse irgendwelche Änderungen im Charakter der Population hervorrufen, sind diese für die Bildung der Rassenabweichungen fast wertlos. Zu meinem Studium habe ich nur Männchen verwendet, da diese bedeutend anpassungsfähiger zu ihrer Umgebung sind als die Weibchen. Wenn wir uns eine Tafel zusammenstellen, in der wir von den einzelnen Gruppen Mittelwerte in Zahlenwerten anführen, besonders wo es sich um die Korrelationskoefizienten, Regressionskoefizienten und zum Schluss auch die Paralellen der Regressionslinien handelt /Tafel Nr. 5/, erhalten wir eine verlässliche Übersicht der Unterschiede, die wir oben festgestellt haben.Falls wir das Gleiche beim weiblichen Geschleohte durchführen, erhalten wir verhältnissmässig engere Werte, soweit es sich um die Lage der Schnittpunkte der Regressionslinien handelt. Jedoch bestätigen sie uns zugleich einerseits ihre Konservativität , andererseits die Akzentation der Merkmale. Die Kurven sind gerader, weniger gekrümmt, zerstreuen sich nicht soviel wie bei den Männchen und sogar die Lage der Schnittpunkte ist bei der var. Tafel Nr. 5. Die Charakteristik der einzelnen Populationseinheiten bei den Männchen der Art Zygaena carniolica Scop. Orig. Tafel Nr. 6. Die Charakteristik der einzelnen Populationseinheiten bei den Weibchen der Art Zygaena carniolica Scop. Orig,