Kovács I. Endre szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 10/13-30. Budapest, 1957)

sera sioh, sind aber nie miteinander verbünd en.Falls sioh der diskale Fleok vergröeeert ,wird er länglich, bis lang­oval,die hintere Spitse gegen den suturalen Fleck gerich­tet. Ton 30.000 Exemplare gehören 29.858 hierher. forma typloa 6. Der hintere laterale Fleck 1st nach hinten längst)inden­artig verlängert ,sonst mit der Stammform übereinstimmend. Ioh fand ein einsiges Exemplar. Ausserdem 1st nur die Mo­notype bekannt, also ebenfalls äusserst selten. ab. vittipennis Csiki 7. Die schwarzen Flecken sind derart vergrössert , dass sie sich miteinander mehr oder weniger stark verbinden, dabei bleibt aber die Grundfarbe deutlich rot. Am häufigsten verbindet sich der vordere Distal fleok mit dem suturalen, oder mit dem lateralen, oder mit dem suturalen und dem lateralen Fleok gemeinsam« loh fand insgesamt 8 Exemplare dieser neuen Aberration /Typen in der Sammlung der Uni­versität für Agrarwissensohaften und in der des Ungari­schen Naturwissenschaftlichen Museums in Budapest/, ab. conjunct a ab. n. 8. Die drei hinteren Flecke fl lessen su einem grossen ge­meinsamen schwarzen Fleok zusammen, welcher oft fast die ganse hintere Hälfte der Flügeldecken einnimmt. Dabei 1st der diskale Fleok stets mit dem suturalen verbunden. Die Grundfarbe ist entweder überall rot, oder vorne rot, hin­ten schwarz; aber auch in diesem Falle sind die Ränder der Flügeldecken auch hinten rot. Sehr selten /3 Exempla­re/ ist diese Zeichnung auoh vorn stark ausgedehnt. Diese Exemplare bilden dann Übergänge zwischen den Formen mit roter und mit sohwarzer Grundfarbe. Die.oben erwähnten 3 Exemplare miteingerechnet 14 Exemplare. ab« Bo humilae Beoh. 9. Grundfarbe Schwärs, es bleiben am Halsschild und auf den Flügeldecken nur kleinere rote Flecken übrig, Mundteile , Fühler und Beine wenigstens teil^sias rotbraun'oder pech-

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