Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 5/1. Budapest, 1952)

perteile Ses Käfers aus, so aase für die Weibchen eine ganz andere Charakterisierung für notwendig erscheint, als bei den Männchen« Die Geschläehter sind oft derart verschieden, à asa man ein einzelnes Weibchen leicht zu einem unrichtigeirMänncJien stellen kann. Ich beschreibe aus dem Fukien-Material des Herrn Klapperich ein schwarzes Weibchen als A. carinata n. x /das Männchen dazu, fehlt bis jetzt/,spater erhielt ich vom British Museum noch ein Exemplar, welches mit die­sen vollständig übereinstimmt.Letzteres war aber durch Arrow als; das Weibchen des A. rotschildi bezeichnet . Ich hätte auch ohne Bedenken diese Feststellung ange­nommenjwenn ich nicht bald darauf von Herrn Tesar vier Anthypna erhalten hätte,von welchen zwei A. rotschildi Männchen und zwei entschieden die dazu gehörigen Weibr» chen waren. Diese Weibchen sind abjsx von meiner A. ca­rinata total verschieden.Als ich die beiden weiblichen Formen untersuchte, konnte ich feststellen, das s nur die letzteren die Weibchen der A« rotschildi sein kön­nen und nicht jene, welche Arrow als solche bezeichnet und auch in Ann. Mag. Fat. Hist. /11/ II. 193b\ p.2«7. als solche beschrieben hat. Demnach ist A. rotschildi Arrow /nec Fairm./ als Synonym zu A. carinata Endr. zu stellen. Die Diaghose Fáirmaire s für seine Arrha­phora chaleochrysea /Ann.Soc .Ent.Belg. 35» 1891 ,C.R.p.8/ stimmt vollständig rçit den beiden Weibchen von A.rot­schildi überein. Fairmaire s chalcochrysea ist demnach zweifellos das richtige Weibchen der A. rotschildi.. Meine Behauptung wird auch dadurch unterstützt, dass Tesar s Weibchen ebenfalls von Kiukiang /Pratt, lob"/./ . stammen.

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