Folia archeologica 53.

Péter Prohászka: Egy „régi-új” keletigót női temetkezés és mellékletei Belgrád-Zimonyból (1883)

216 ORSOLYA MÉSZÁROS ZUSAMMENFASSUNG Die genaue Ausmaß der Kirche ist bis jetzt noch nicht bekannt. Die innere Breite des Chors beträgt 6,7 m, er hatte vielleicht einen Gewölbeabschnitt, dessen Länge 6,6 m bertug. Die an beiden Seiten des Chors zum Vorschein gekommenen Mauern sind die Reste von einer Einfassungsmauer oder die Reste des Seitenchors von Seitenschiffen. 41m südlich vom Chor, an der Ostseite sollte ein zur Kirche gehöriger Turm in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet worden sein. Die Kirche stand in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts schon da. Laut ihrer Steinmetzarbeiten hatte sie gewiss zwei Bauperioden, die erste Periode in den 1330-40er Jahren, die zweite um die 1370er Jahre. STEINMETZARBEITEN-POSTEN Bis jetzt wurden drei Steinmetzarbeiten der Kirche publiziert, die wir im Folgenden mit sechs weiteren ergänzen. Die Fundumstände der Steinmetzarbeiten sind - bis auf eine - ungeklärt. RIPPE (?) Abb. 11/1 Beschreibung: Rippenprofil: mit Ortplatte versehener Birnstab, Platte, Hohlkehle. Die Fläche des Steinfragments ist bei der Ortplatte abge­brochen, es ist schwer festzustellen, ob sie gebogen war, oder nicht. Es scheint eine Rippengliederung zu sein. Mit Gewissheit kann man es erst dann feststellen, wenn Glieder gleichen Profils zum Vorschein kommen werden. Datierung: Ende 14. Jahrhundert Material: Kalkstein Größe: L. 17 cm; Br. 12 cm; H. 19,5 cm Fundort: Umgebung der Kirche in der Széchenyi-Str. Kein Ausgrabungsfund. Besitzer: König Matthias Museum, Visegrád Inventarnummer: MKM. 2001.1. Literatur: unveröffentlicht

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