Folia archeologica 34.

Tibor Kemenczei: Szkíta kori edény lovasábrázolással

RÖMISCHE MEILENSTEINE 85 Abb. 8. Inschrift des Gordianus HI-Steines 8. ábra III. Gordianus kő felirata Rückseite des oberen Fragmentes des Steines ist mit dem Kopf nach unten gewen­det eine nachträglich eingeritzte, 17,5 cm hohe, menschenähnliche Gestalt zu sehen, was unbedingt daraufhinweist, daß die Figur schon nach der Umstürzung des Steines, jedoch noch während der Römerzeit ausgehauen wurde (ЛЬЬ. 10 — 11). Aus der Inschrift sind bloß drei Zeilen erhalten geblieben. Zwischen dem Namen des Kaisers und dem Teil mit der Meilenangabe wurde die Ober­fläche des Steines in 46 cm Länge ganz bis zum Einhauen der Buchstaben nach­träglich abgemeißelt, so ist die einstige Inschrift an dieser Oberfläche nicht sichtbar. Die Höhe der erhaltenen Buchstaben beträgt 6,5—7 cm (Abb. 12). Auf Grund des Reihenabstandes dürften vermutlich noch vier Zeilen mit Text auf dem abgemeißelten Teil gewesen sein. Die Ergänzung der nachträglich abgemeißelten Inschrift kann auf Grund des Textes der bisher bekannten zwei Claudius-Meilensteine'-'­1 nur als hypothetisch betrachtet werden. Die bedingte Lesung des erhalten gebliebenen Teiles bzw. der mangelhaften Zeilen: 2 S CIL III 3702 und 11333b.

Next

/
Thumbnails
Contents