Folia archeologica 28.

Éva B. Bónis: A brigetioi kurucdombi fazekastelep

124 É. В. BONIS Ja lb Abb. 11. Brigetio. Töpferviertel Kurucdomb 11. ábra. Brigetio. Kurucdombi fazekastelep hundert hingegen in Nordafrika beliebt. 5 7 je ein widderförmiges Gefäß wird in Pannonién in der Kállay-Sammlung aus Brigetio und in der Zettl-Samm­lung in Sopron aufbewahrt. Abb. 2: 13; Abb. 6: 1. Inv.-Nr.: 16.1934.30. Grifffragment aus Ton. Der den Griff verzierende Schwanenkopf haftete sich wahrscheinlich an den Rand eines Gefäßes an, da er an der rechten Seite unten flachgedrückt ist. Roh­farbig. L: 5,6 cm, H: 3,6 cm, B: 1,8 cm. Der Schwanenkopf stammt gewiß von einem die bronzenen Opferkan­nen nachahmenden Gefäß her. Die mit Schwanenkopf verzierte Kanne aus dem Wagengrab von Vajta ist ein gutes Beispiel für die elegant ausgebildeten Schwanenköpfe. 5 8 Abb. 10: 1. Inv.-Nr.: 16.1934.21. Fragment einer großen flachen Prunkschüssel, mit wellenartig ausgebildetem Griffteil, in der Mitte mit einer Einkerbung. 5 7Salomonsoti , ]. W., Études sur la céramique romaine d'Afrique. Bulletin Antieke Beschav­ing 43 (1968) 138. Abb. 51.; Ders., Kännchen in Form eines Tierbalgs - askos -. Bull. Antieke Beschaving 50(1975) 37., Abb. 95-96. 5 8 Radnóti, A., Die römischen Bronzegefässe . . . Taf. XLVII. 2-2a.; Fiilep, F., Arch. Ért. 76(1949) 42, 47.

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