Folia archeologica 22.

Ilona Stanczik - Andrea Vaday: Keltische Bronzegürtel „ungarischen” Typs im Karpatenbecken

KELTISCHE BRONZEGÜRTEL 21 35. Unbekannter Fundort - fast vollständiger Bronzegürtel: glatte und emaillierte, mit Sapropelit ausgefüllte Glieder, emailliertes pferdekopfförmiges Endglied und zwei emaillierte leierförmige Glieder. Das Objekt war wahrscheinlich Beigabe eines Brandgrabes.

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4 36. Unbekannter Fundort - ein emailliertes bronzenes Gürtelglied.

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5 37. Unbekannter Fundort - emailliertes, stilisiertes pferdekopfförmiges Endglied.

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0 38. LTnbekannter Fundort - emaillierter, stilisierter pferdekopfförmiger Gürtelhaken.

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7 39. Unbekannter Fundort - zwei glatte, plättchenartige Glieder

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8 (Abb.

4 : ya-b). 40. Unbekannter Fundort - emaillierter, stilisierter pferdekopfförmiger Gürtelhaken.

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9 41. Unbekannter Fundort - emailliertes, leierförmiges, mit Sapropeilt ausgefülltes Gürtelglied

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0 (Abb.; : 2a-b). 42. Unbekannter Fundort - Fragment eines emaillierten, leierförmigen Anhängers, mit Sapropelit ausgefüllt

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1 (Abb.j : ia-b). 43. Unbekannter Fundort - Fragment eines kleinen emaillierten Anhängergliedes

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2 (Abb.; : ya-b). b. Aus viereckigen Gliedern bestehende Bron^egiirtel : 44. Karancslapujtő (Komitat Nógrád) - ganzer Gürtel, mit glatten und emaillierten, plättchenartigen Gliedern.

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3 45. Mukatschewo (Munkács), Gallishegy (Sowjetunion) - beinahe vollständiger Gürtel.

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4 46. Mukatschewo (Munkács), Lovácska (Sowjetunion) - 2 emaillierte Glieder.

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5 47. Valea Lui Mihai (Érmihályfalva, Rumänien) - emaillierte Gürtelglieder und stilisierter pferdekopfförmiger Gürtelhaken.

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6 Unseren bisherigen Kenntnissen nach steht der Gürtel von Dunaújváros mit seinen kreisringförmigen Gliedern ohne jede Analogien allein

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7 (Abb.

4 : 1). Seine allernächste Analogie ist das „Mlynisko"-Exemplar aus Pten (Prostejow), wo jedoch die Gürtelglieder nicht aus Kreisringen, sondern aus Reifen bestehen.

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4 Ung. Nat. Mus. Inv.-Nr. 38. 1952. 85. und 91.; Tischler 0., Taf. B: 1. 6

5 Ebda. Taf. B: 5. e« Ebda. Taf. B: 6. Ebda. Taf. B: 8-8a. 6

8 Ung. Nat. Mus. Inv.-Nr. 52. 38. 88. 0

9 Ung. Nat. Mus. Inv.-Nr. 52. 38. 89.; Tischler О., а. а. O. Taf. A: 6-6a. 7

0 Ung. Nat. Mus. 52. 38. 93. 7

1 Ung. Nat. Mus. Inv.-Nr. 52. 38. 91. 7

2 Ung. Nat. Mus. Inv.-Nr. 52. 38. 87. 7

3 Siehe Anm. 9. 7

4 Hunyady I., DissPann Taf. XXXV: 10-11.; Dies., Rég. Füz. 210. 7

5 Dies., DissPann Taf. XXXV: 12.; Dies., Rég. Füz. 210. 7

6 Dies., Taf. LXXI: 19.; Dies., Rég. Füz. 224. Anm. 3., Roska M., Bihar vármegye múltja a legrégibb időktől a honfoglalásig. (Bihar vármegye) (Die Vergangenheit des Komitats Bihar von den ältesten Zeiten bis zur ungarischen Landnahme) (Komitat Bihar) 1938. 18-19. 7

7 Ung. Nat. Mus. Inv.-Nr. 47. 1908.; Hunyady I., DissPann Taf. XXXIV: 4-5.; Dies., Rég. Füz. 72.; Tompa F., BRGK. 112., Márton L., ÄH и (Bp. 1933) 94 und Abb. 26. 7

8 Filip, ]., а. а. O. Taf. XCI: 8.