A Fővárosi Nyilvános Könyvtár Budapesti Gyűjteményének bibliográfiai munkálatai III. Buda és Pest 1686. évi visszafoglalásának egykorú irodalma. 1683-1718
Előszó
23 danken wir Herrn Prof. Philip Grünwald, der uns die Abschrift von vier jiddischen Drucken ermöglicht hat. Die Vielfältigkeit der Quellen und die Verschiedenheit der benützten Bibliographien machten dieFestsetzung von einheitlichen Regeln der Bearbeitung notwendig. Wir befolgten die preussischen Katalogosierungsregeln, zu welchen die Apponyi- Kataloge am nächsten standen. Auch Aladár Ballagi hat ja die Kataloge Apponyis auf jenen Zetteln zum Vorbilde genommen, welche er nach dem erscheinen jener Kataloge niedergeschrieben hat. Auf manche Änderungen konnten wir trotzdem nicht verzichten. Das Gebot der Wirtschaftlichkeit hat uns gezwungen, die Angabe des Formates und der Seitenzahl ohne alinea der Titelangabe beizufügen. Die feste Umgrenzung unserer Aufgabe hat uns gezwungen, sowohl auf die allgemeine Beschreibung der einzelnen Werke, als auch auf die Aufzählung jener Hungarica, welche sich nicht direkt auf Ofen beziehen, zu verzichten. Dasselbe gilt betreffs des ikonographischen Materials. Anderseits haben wir auf die, vom Gesichtspunkte der Ikonographie von Ofen oder Pest wichtigen Illustrationen nach der Titelangabe verwiesen, daneben aber haben wir, wo es notwendig zu sein schien, die für die Geschichte von Ofen oder Pest wichtigen Stellen durch Abdruck des Originaltextes oder eines Auszuges bekannt gemacht. Bei jenen Werken, welche schon von Bibliographen zitiert worden sind, oder deren Inhalt durch den Titel genügend charakterisiert ist, haben wir auf die Rezension verzichtet. Wir haben die Anführung der langen barokkén Titel in extenso für überflüssig gehalten, besonders wenn der Text unserem Thema fremd war. Ebenso haben wir die im Buchtitel enthaltenen langen Aufzählungen von Titeln und Würden, sowie die Lobpreisungen weggelassen. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit, haben wir bei den Varianten nur jenen Teil des Titels wiedergegeben, welcher vom Urtitel abweichend war. In gleicher Weise sind wir bei der Angabe der wechselnden Titel der mehrbändigen Werke vorgegangen, mit dem Unterschiede, dass wir hier jene Bände, welche auf Ungarn keinen Bezug haben, ohne Angabe des Titels, nur mit Druckort und Seitenzahl anführten. Bei den mehrbändigen Werken haben wir nur die Angaben des ersten Bandes in petit setzen lassen, die folgenden Bände haben wir mit nonpareille angegeben. Die Werke, welche ohne Angabe des Verfassers erschienen sind, haben wir mit dem Originaltitel vom Anfangsworte angefangen angeführt, das Stichwort haben wir dann im Text fett gedruckt. In mehreren Fällen haben wir nach gründlicher Überlegung auf die Anführung des Verlegers an Verfassers statt verzichtet, auch wenn der Verleger in der Literatur als Verfasser bekannt ist. Dort, wo die Frage des Verfassers noch nicht endgültig entschieden ist, haben wir Apponyi folgend in der Rezension auf den mutmasslichen Verfasser hingewiesen. Jene Werke, welche wir nicht besichtigen konnten, welche aber in Bibliographien oder im Manuskript von Ballagi angegeben sind, haben wir unverändert angeführt ; wo wir aber Fehler bemerkten, haben wir getrachtet diese zu verbessern.