Szilágyi Mária: Csekonics örökség. A család zsombolyai uradalmának épített öröksége (Székesfehérvár, 2016)

Majorok

Bozitópuszta war eine der größten Wirtschaften und bestand aus dem inneren und äußeren Gutshof. Ausnahmsweise wurde dieser Gutshof nicht nach einem Familienmitglied sondern nach Bozitópuszta genannt, was bis zum Ende des XVIII. Jahrhunderts in der Mitte eines riesigen Sumpfgebiets lag. Ungarisch Zerne entstand Ende de XVIII. Jahrhunderts hauptsächlich aus den Bewohnern dieses Gutshofs. Auf dem Lageplan aus den 1890-er Jahre sind in Bozitópuszta schon eine Apotheke, ein Telefonhäuschen und eine Schule eingezeichnet. Der Gutshof war eine geschlossene Einheit, wo die Getreidelager und Stallungen den äußeren Rahmen bildeten. Die weiteren Funktionen wurden in die Innenhöfe gruppiert. Im Innenhof des Gutshofs befanden sich die Wohnungen der Bediensteten, die Verwaltungsgebäude, die Schule und die Apotheke. Während des XX. Jahrhunderts verschwinden nach und nach alle Gebäude des Gutshofs, und am Ende der 1950-er und Anfang der 1960-er Jahre erfolgte die vollständige Zerstörung. ______________________________________Szilágyi Mária - Anica Draganic MOŞTENIREA CSEKONICS | DAS CSEKONICS-ERBE | CSEKONICS ÖRÖKSÉG 48 MAIERE | GUTSHÖFE | MAJOROK Pusta Bozitó I Bozitópuszta I Bozitópuszta Borovszky 1917.

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