Nekem szülőhazám (volt)... - Fejér Megyei Levéltár közleményei 24. (Mór - Székesfehérvár, 1998)
Für mich Heimatland (war)
der Volkszählung vom Jahre 1941). Nur die Kleinbauerpartei konzipierte abtönend. Im Bezug der Vertreibung der Deutschen forderte der betroffene Kreisverband von Moor, „die Verbrecher sollen ihre verdiente Strafe bekommen, aber „die ungarisch gesinnten... muttersprachlich Deutsche, aber Staatsbürger mit ungarischer Nationalität sollen nicht verfolgt, nicht ausgewiesen werden." In den deutschbewohnten Dörfern herrschte Angst und Bange, man begann mit der Beschlagnehmung der Immobilien, ständig wurden Einkerkerungen durchgeführt. Das Stuhlweissenburger Volksgericht hat bis Dezember 1945 in 53 Verhandlungstagen 514 Fälle behandelt, hauptsächlich Moorer, Isszimmerer und Edecker Volksbundler. Sie wurden für sechs und vierzehn monatigen Freiheitstrafe verurteilt, den Verurteilten wurden gleichzeitig für fünf Jahre das Praktizieren der politischen Rechte verboten. Die Inhaftierungen verursachten eine schwierige wirtschaftliche Lage. In Isszimmer beauftragten die Dorfvorsteher für die Gefangenen die provisorische Freilassung während der Sommerernte aus der Untersuchungshaft. Die Antwort der Polizei liess nicht lange auf sich warten, wegen der Sympathie zu den Volksbundlern wurden die Leiter der Verwaltung inhaftiert: der Richter, der leitende Notar, der römisch-katholische Dorfpfarrer und der Schuldirektor. Bei der Beschädigung des Denkmals der Roten Armee in Moor ist auch eine effektive Antwort gekommen: „den nicht einstufbaren und feigen Attentat begannen Gangster des Volksbundes". Die politische Entstellung wirkte auch bei der Förderung für Organisierung der selbständigen verwaltungsmässigen Einheit der Siedlerdörfer. Die Anfragung der Bevölkerung von Wening hat das Weissenburger Volkswort folgenderweise summiert: „We-