Evangélikus Élet, 2000 (65. évfolyam, 1-52. szám)

2000-04-23 / 17. szám

Evangélikus Élet 2000. ÁPRILIS 23. 7. oldal NACHGEDACHT Vom Geduldigen Wachsen Der höchste und Bescheidenste- Eine Geschichte von Kurt Marti aus: Fromme Geschichten, Stuttgart 1994 ­Jesus spricht: In der Welt seid ihr in Bedrängnis, aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt. Die Bibel: Johannes-Evangelium 16,33 Es fallen uns spontan genügend Probleme ein, die uns privat oder gesellschaftlich zu schaffen machen. Dass da eine Stimme ist, die dagegen­hält, uns Mut zuspricht, ist erstaunlich, in der Tat ermutigend. Auch wenn es eine leise Stimme ist im Gewirr der vie­len, allzu vielen Stimmen heute. Ein Satz der Ermutigung Dass diese Stimme als Stimme Jesu Christi vertrauenswürdig ist, versteht sich nicht mehr von selbst auf dem heuti­gen Markt der Weltanschauungen! Zumal sich diese Stimme geradezu „übermütig” anhört, fast vermessen! - wer kann schon derart steil vom Sieg (!) über die Welt reden? „Sing nicht so schnell dein Glaubenslied, sing nicht so laut und grell” - heißt eine Verszeile. Zu wem spricht Jesus hier? In welchem Augenblick? Mit welchen Untertönen? Der aus dem Zusammenhang gerissene Satz darf hinterfragt werden: Jesus ist dabei, Abschied zu nehmen, „das Zeitliche zu segnen” - wie unsere Sprache vielsagend formulieren kann. Jesus spricht sein Testament! Es ist umfangreich (nachzulesen im Johannes- Evangelium Kapitel 13-16), aber es mündet und endet in diesem einen Satz der Ermutigung. Jesus gibt Mut und Vertrauen Jesus segnet so wirklich das Zeitliche, gibt seinen Mut und sein Vertrauen weit­er - an die Zurückbleibenden, an die Kommenden, also auch an uns. Er spricht mit der Vollmacht dessen, der um die nachhaltigere Kraft Gottes weiß, und mit dem Herzblut dessen, der um das Leben kämpft. Er setzt schlicht die Prioritäten anders, neu. Für immer gilt nun: Mut haben statt Angst, Lebendiges statt Tödliches, Freiheit statt Abhängigkeit. Und: Jesus spricht nicht nur, sondern betet für die Seinen, nimmt Abschied und stirbt. Und steht wieder auf, lebendig. Als eine glaubwürdige Stimme und als ein täglich möglicher Sieg. Mut wächst aus der Stille. Trotz mancher Bedrängnisse muß ich weder fliehen noch zudecken, und ich bin und werde frei - manchmal wenigstens. Und kann geduldig wachsen. Tag um Tag. Mit dieser mir zugewandten stillen Stimme: „Habt Mut!” Dietrich Tiggemann, Pfarrer PFARRER-WAHL IN DER DEUTSCHSPRACHI­GEN EVANGELISCHEN GEMEINDE Am 2. April wurde in der Deutschsprachigen Evangelischen Gemeinde über die Nachfolge von Pfarrer Dietrich Tiggemann entschieden. Die Gemeindevollver­sammlung trat nach dem Gottesdienst zusammen und beriet über die drei Kandidaten, die sich in den Wochen zuvor der Gemeinde vorgestellt hatten. Mit großer Mehrheit wählte die Vollversammlung der Gemeindemitglieder Herrn Pfarrer Andreas Wellmer aus Ennepetal in Deutschland zum neuen Pfarrer der Gemeinde auf dem Burgberg. Pfarrer Tiggemann wird mit seiner Familie bis Ende August in Budapest bleiben. Dann endet sein EKD-Entsendungsvertrag und Pfarrer Wellmer wird in sein neues Amt eingefürt werden. Eine der prächtigsten Städte im alten Spanien der Mauren, Juden und Christen war Cordova. Vielfältig erblühte hier auch die Kultur des ungezwungenen Gesprächs zwischen Angehörigen verschiedener Religionen. Jederzeit waren Muslime und Christen in den Synagogen, Christen und Juden in den Moscheen, Juden und Muslime in den Kirchen willkom­men. So fehlte es den zahllosen kleinen Disputierzirkeln nie an Gesprächsstoff. Eines Abends hatte sich im Haus eines Rabbi wieder einmal ein solcher Zirkel versammelt. Dabei kam die Rede auf den Namen Gottes. Da der Höchste sich selber „ich bin” nannte, sagte der Rabbi, kann er nur einen Namen, seinen Namen eben haben! Nicht doch, hielt ihm der Muslim entgegen, als Schöpfer unermesslicher Vielfalt muss Er viele Namen haben, von denen wir zahllose wohl niemals werden kennen können­bedenkt bitte die ungeheure Grösse des Universums! Der Christ stimmte ihm zu und schlug vor: Ist er denn nicht der Grund aller Namen, alles Nennbaren? Mit dabei war in der Runde auch ein Philosoph parsischer Herkunft. Lange hörte er schweigend und aufmerksam zu. Dann sagte er: Wisst ihr, was mich stets wieder seltsam anmutet? Dass in all euren Gottesdiensten so oft gesagt wird: „ Im Namen Gottes”. Was soll da seltsam sein? Fragten die anderen neugierig. Nun, erklärte der Philosoph, wer im Namen Gottes auftritt und redet, gibt damit zu verstehen, dass Gott nicht da, dass Er abwesend ist. Rechtlich handelt es sich um eine Formel der Ermächtigung, im Namen eines Unmündigen oder Abwesenden rechtskräftig verhandeln oder handeln zu dürfen. Abwesend? Rief der Rabbi aus, o nein, o nein, im Gegenteil! In Gottes Namen reden, handeln heisst in Seiner Anwesenheit, in Seiner Gegenwart zu handeln. Der Philosoph jedoch insistierte: Warum dann aber, wenn Er doch anwesend ist, redet, handelt Gott nicht selber, nicht unmittelbar? Das tut Er sehr wohl, sagte der Christ, zum Beispiel im Sakrament. Nachsichtig lächelte der Philosoph: Doch auch da bleibt sein Tun an dasjenige des Priesters gebunden. Ohne Priester kein Sakrament. Fast scheint es, dass Gott ohne Menschen nicht in Erscheinung treten kann - beinahe hätte ich gesagt, dass Er ohne Menschen nicht Gott sein kann. Verwirrt murmelte der Muslim: ist das, was du sagst, nicht Lästerung, jedenfalls höchst gewagt, höchst gefährlich? Der Rabbi hingegen über­legte: Ist nicht jedes göttliche Geheimnis abgründig und deshalb gefährlich? So auch der allerheiligste Namen, das tief­ste aller Geheimnisse. Der Philosoph nickte ihm zu: Eben darauf wollte ich hinaus, es gibt kein grösseres Paradoxon- in eurer Sprache: kein grösseres Wunder- als die Anwesenheit eines Abwesenden! Nach deiner Denkweise magst du gewiss recht haben, seufzte der Christ, doch ist mir, mit Verlaub gesagt, deine Argumentation zu seiltänzerisch, zu dialektisch wahrscheinlich. In meiner Einfalt würde ich eher sagen: Gott ist von unvorstellbarer Bescheidenheit, darum verbirgt er sich andauernd hinter Menschen und dafür, für Seine nie begreif­bare Bescheidenheit, die uns oft genug auch in Verzweiflung stürzt, steht, denk ich mir, Sein Name. Als sie spät vor das Haus hinaustraten, wies der Muslim zum sternenübersäten Nachthimmel empor: Und das, liebe Freunde nennen wir nun also seine Bescheidenheit? Zu viert brachen sie in Gelächter aus. Fröhlich segnete sie der Rabbi und wünschte im Namen des Höchsten und Bescheidensten nebst guter Heimkehr auch erholsamen Schlaf und heitere Träume. Veranstaltungen der Deutschsprachigen Evangelischen Gemeinde in der Osterzeit: OSTERMORGEN ________23.4._____________5 UHR ÖK UMENISCHER FRÜHGOTTESDIENST in den Räumen der Ref. Gemeinde, Alkotmány u. 15; anschl. OSTERFRÜHSTÜCK (wir bitten um Anmeldung: Tel. 212 8979) OSTERSONNTAG, 23.4,____________10 UHR FE STGOTTESDIENST mit Taufe (Pff. Tiggemann) Gesang: Dagmar Wanke-Szendrey OSTERMONTAG,_______24A.____________10 UHR GO TTESDIENST (Pfr. Friedrich) \--------------------------------------------------------------------------1 Bitte merken Sie sich bereits jetzt vor: Das GEMEINDEFEST der drei deutschsprachigen Kirchgemeinden wird am 3. Juni nachmittags stattfmd- en: bei Familie Walter-Hillmer in der Orsó u. 31 (Bp. II). Als besondere Gäste wird uns der Mädchenchor der Singschule Babelsberg ein Programm bieten. Jezis sa viere dokazuje ako zivy Vel’konocny kruh cirkevného róka Veíká noc je sviatkom radosti, lebo je sviatkom vi'tazstva Zivota nad smr'tou. Anjeli zvestovali prestraäenym Zeném radostnú udalosf slovami: „Nebojte sa, vstal, niet ho tu!” Vel’kä noc je najstaräi kresfansky svia- tok. Apoätolovia nezaéali svoju misijnü sluzbu zvesfou o narodeni Kristovom, ale tym zäzitkom, co videli. Hovorili o tom, ako ich Pána chytili a muéili, a ze videli ho pred sebou zase ako zivého. Ani pre nich nebolo samozrejmosfou uverif, ze Jeziä vstal z mftvych. Prvym sprävam neboli schopni verif o vzkrieseni. Ale ked’ stretli so Zivym Pänom, to ich utvrdilo v tejto viere, a odvtedy kázali o Kristovi ukrizovanom a vzkriesenom. Boh nenechal vidief svojmu svátému poruäenie, ale ho vyviedol z riäe hrobu a vzkriesil ho k novému zivotu. Boh sa dotknúl do behu dejín, urobil lom, tak uskutoénil svoj plán spásy l’udstva. Nastalo veiké zemetrasenie a anjel Pánov zostúpil z neba a odvalil kameft. Táto skutoénosf svédéi o velkom, moc- nom BoZom zásahu do náSho sveta. To ostáva pre nás tajomstvom. To je prí- stupné len viere. Boh nepozná nijaké prekáZky. Pred tymto BoZím zásahom sa treba sklonif a prijaf ho s radostnym srd- com, ako óné Zeny z evanjelia. Uéeníci prv boli sklamaní, duchovne mftví. Ale ked’ vzkrieseny Pán prigiel k ním, oZivil svoj ich uéeníkov natol’ko, Ze uvedomili si, Ze nie sú len uéeníkmi, ale sú poslanymi. Uéeníci vedeli inym dávaf útechu kázfíou o Zivom Kristovi. Bola to taká vel’ká zmena, Ze vedela preniesf aj sviatoény deft Sabbátu na nedel’u, ako na deft JeZiSovho vzkriesenia. Cirkev je zaloZená na viere vo vzkrieseného Krista. Krista aj dnes moZno nájsf. Zivy Kristus aj nás oslovu- je. Aj dnes je moZne stretnutie so Zivym Kristom. Stretávame s Ním v Slove a sviatostiach. Toto vnútomé stretnutie mőZe vyvolaf v nás vieru. Táto viera, získaná zo slova Bozieho a Veéere Pánovej, je viera blahoslavenych, ktory nevideli a uvarili. V Nom je sila. Kristovo vzkrieseniq sa mocne dotyka aj násho Zivota. Zivy Kristus ide s nami, za nami i pred nami. On Zije s nami, ktori sme s Ním vo viere spojení. Kristovo vzkriesenie mőze aj nás Zivot urobif hodnotnejäim, lebo uisfuje kresfana, Ze smrf nemé posledné slovo. BoZia moc, ktorá vzkriesila Jezisa Krista, je mocnejsia ako smrf, nenechá v smrti ani nás. Kazdy z nás musí umrie't őasnou smrfou, ale dőverujeme JeZisovym zasl’úbeniam: „Ja Zijem, aj vy budete Zit.” Vieme, Ze smrf je len prechod z jed- ného sveta do sveta druhého. Po smrti nás oőakáva spoloöenstvo s Bohom, ktoré je omnoho dokonalejáie ako ho mőZeme preZívaf v éasnosti. JeZiä Zil naplno v spoloéenstve s Bohom. On chce väetkych l’udí priviesf do spoloéenstva BoZieho. Svojím dielom umoZnil návrat do tohoto spoloénstva. Boh nehl’adí viac na hrieänosf éloveka, ale na Kristovu spravodlivosf, ktorú si élovek privlastftuje vierou. Kto veri v JeZiäka Krista vzkrieseného, ten veri aj vo svoje vlastné vzkriesenie, ten sa díva s nádejou do budúcnosti a nad tym smrf nepanuje. Tento pohl’ad do riäe veéného Zivota nás neodvádza od práce v Zivote éasnom, ale povzbudzuje nás, aby sme robili dobro. Anjel poveril Zeny, aby povedali Jeho uéeníkom, Ze vstal. Táto sluZba svedect- va o Zivom Pánovi sa stala úlohou aj uéeníkov. Nemohli mléaf. Z tohoto svedectva sa rodila viera v srdciach tych, ktori toto svedectvo prijali. Takto sa rodila Kristova cirkev, a vzniká aj dnes nővé spoloéenstvo. To je aj naäou úlohou, lebo aj my sme poslaní do sveta so zvesfou evanjelia: UkriZovany vstal z mftvych! Vel’a sily treba k takejto sluZbe. MöZe ju darovaf len Zivy Kristus. Emauzskí pútnici bez stretnutia sa so Zivym Kristom neboli by sa nikdy vrátili tam, odkial odisli. Mámé byf aj my svetlom sveta a sol’ou zeme. Mámé byf hodnota- mi pre svet, pre bratov a sestry. Kedy élovek veri v JeZiäovo vzkriesenie, vtedy sa nieéo deje v jeho Zivote: úzkost’ a bolesf prestávajú, l’udia sú pripravení ist za pravdu aj do väzenia a na smrf. Cselovszky F. Túrmezei Erzsébet Mőj domov Kostol je mőj domov. Prekrociac dvere, pridem vídy domov. Ozve sa mi v usiach známa tichá piesen. Akoby mi bol pohladením kazdy tón, Otca Nebeského ruka hladieva ma v nőm. Prestrety je stól. Laéniaci nikdy nevstane od neho laény. Nasytit'sa mőze nebeskym chlebom: iivota chlebom, iivota nápojom. Boiim slovom, sviatostou v Kristu somon. Majstra mójho dielha. Preto ju vyhl’adávam, aby ma Boh do rúk svojich vzal, aby zo starého uéinil - éloveka nového ­a pokial’ chrám Jeho navStevujem verne, sformoval na chrám aj moje célé srdce hrieíne. Kostol je mój domov. Bledy zemsky odraz onoho nebeského domova; vzácny obraz v zrkadle, svöté Jeho volanie. Kym ma ráz neprijme Tvoje prístreíie nebeské, dakujem, mój Boíe, za toto Tvoje pristreSie pozemské! (O. Holeíková) Prípravou na Vel’kú noc je ätyrid- safdftovy pőstny őas. Cas pőstny sa zaéal v popolnú stredu, ktoré pomeno- vanie pochodí od obyéaja z XII. storoéia, podl’a ktorého kftazi sypali popol na hlavu veriacich so slovami: Pamätaj, Ze si popol a v popol sa navrátiL Palmarum, nedel’a palmová, kedy Kristus vosiel do Jreuzalema, priéom Tud hádzal palmové ratolesti na Jeho cestu. Nedel’ou Kvetnou zaéína Vefky tyZdeft, ktorého kaZdy deft má svoj dejinny vyznam. Streda je oznaéená ako deft Judääovej zrady Pána za 30 striebomych. Tu je Zeleny ätvrtok na pamiatku ustanovenia Veéere Pánovej. Menő zeleny je odvodené zo Zalmu (23,2) kde Zalmista vyznáva: „Hospodin je mőj pastier... pasié ma na zelenych paZit- iach.” Vefky piatok, ako deft kriZovej smrti JeZiäa Kriszta. Biela sobota má menő od bielych prestieradiel, do ktorych bolo zavinuté telő Pánovo. Vel’kú noc slávime ako deft vzkriesenia Pána JeZiäa z mftvych. Cez Vel’kú noc sa veselíme z vit’azstva Syna BoZieho nad hriechom, smrfou a diabiom. Vefkonoény kruh obsahuje 40 dni, od vzkriesenia do vstúpenia Pánovho na nebo, v ktorom éase Pán sa ukázal őastej- äie uéenikom. V tejto dobé rozoznieva sa vefkonoéné plesanie. Aj tieto nedele májú svoje pomenovanie. Prvá nedel’a po Vefkej noci sa menovala aj Bielou nedel’ou, lebo v ftu novopokrstení krest’ania dostavili sa do zhromaZdenia v bielom rúchu. Vstúpením Pána na nebo, vo ätvrtok po nedeli Rogate, konőí sa obdobie vefkonoéné. Desaf dní po ftom, teda v 50. deft po Vefkej noci svätime Turíce, slávnost’ svätoduänü na pamiatku zosla- nia Ducha Svátého na apoätolov. Nasledujúca nedel’a je sviatok Svätej Trojice. Na trojiőmú slávnosf si pripomíname Boha Otca, Syna i Ducha Svátého, ktorym sa konéí slávnostná polovica cirkevného róka. (Podl’a Duchovného pokladu P. J.) POZVÁNKA Slovensky evanjelicky cirkevny zbor v Lutherovom dvore v Budapeäti VIII. Rákócziho ul. é. 57/a Vás srdeéne pozy- va na slovenskú bohosluZbu, ktorá sa koná kaZdú nedeíu o 9. hodine. f ' \ Dr. Pavel Podmaniczky: nn • v • Tvoje oci Tvoje óéi, mőj Jezis, vidia vsetky moje hriechy; nech ma nezavrhnú nikdy Tvoje óéi, mőj Jezis. Tvoje oci, mőj Jezis, nech vzhliadnu, ked’ klesám, na mna, pokoj a milost’ mi zjavia Tvoje óéi, mőj Jezií. Tvoje óéi, mőj Jezií, viem, i v ialobu dajú ma, zhresil som, nech odsúdia ma Tvoje óéi, mőj Jeíis. Tvoje óéi, mőj Jezií, hoci ma aj odsudzujú, ja len éakám íe zas vzhliadnu Tvoje óéi, mőj Jezií. Sopron - v apríli 1940. V V

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