Evangélikus Élet, 1996 (61. évfolyam, 1-52. szám)

1996-12-22 / 51. szám

Evangélikus Elet 1996. december 22. NÄCH-GEDACHT Der Engel trat bei Maria ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mir dir. Die Bibel: Lukas 1, Vers 28 Mutige und selbstbewußte Frau Maria erschrickt zutiefst bei dieser Begegnung. Dabei ahnt sie kaum, was ihr alles zugemutet werden wird: üble Nachrede we­gen einer verfrühten Schwanger­schaft, eine heftige Auseinander­setzung mit Josef, ihrem Verlob­ten, eine Entbindung xyährend einer Reise in einer Notunter­kunft, später eine Flucht ins Aus­land für einige Jahre. Sie ahnt es noch nicht, was alles auf sie zu­kommen wird, wenn dieses Kind heranwächst und seiner Berufung folgt: daß sie sein Tim nicht mehr begreifen wird, daß es ihr nicht erspart bleiben wird, ihn sterben zu sehen. Das alles ahnt sie nicht, als die­ser Engel sie mit diesem außerge­wöhnlichen Gruß anredet. Doch sie weiß, daß sie gemeint ist. Daß sie vor eine unausweich­liche Aufgabe gestellt ist. Sie weiß, daß sie nicht ablehnen darf, ob­wohl alle Umstände und alle ihr nahestehenden Menschen gegen sie sprechen. Sie hat den Mut, dieser unge­heuerlichen Berufung zu folgen, auch wenn niemand sie versteht. Sie stimmt zu. Und sie hat weiß Gott nicht nur dem zugestimmt, Mutter eines niedlichen Kindes zu werden! In Maria begegnet uns eine selbstbewußte und unangepaßte Frau. Sie ist in der Lage, eine fol­genschwere Entscheidung in voller Verantwortung zu treffen. Es wäre so leicht, diese Begegnung mit dem Engel einfach zu überhören und sich den Erwartungen der Menschen rings um sie her anzu­passen. Es wäre so leicht, sich selbst und ihren Lebensweg zu op­fern. Es wäre der Weg des geringsten Widerstandes den leider viele Frauen gehen. Den die kirchliche Tradition seit 2.000 Jahren auch im Leben der Maria sieht. Es wäre so leicht, sich aufzugeben. Maria geht nicht den Weg des geringsten Widerstandes. Sie op­fert ihre Intuition nicht der An­passung. Sie scheut sich nicht, einen ungewöhnlichen Weg zu beschreiten, der Ihr das Äußerste abverlangt. Denn sie spürt, daß Gott die Niedrigen ansieht. Daß eine Frau wie sie, die in der Welt keinen Namen hat, ungeheuer wichtig ist und zu Großartigem ausersechen, auch wenn ihre Um­welt das ganz anders sieht. Der Engel, der zu ihr tritt, sieht sie. Er sagt zu ihr: Du Begnadete. Denn er sieht Marias Vollmacht und er traut ihr die Aufgabe zu, vor die sie gestallt wird. Denn Gott ist mit ihr. Angelika Volkmann Pfarrerin in Tübingen Hatte Jesus eigentlich Geschwister? Haben Sie sich schon einmal überlegt, wie Jesus aufgewachsen ist? Als Einzelkind - oder in einer - Großfamilie? Hatte er Ge­schwister? ' Unsere Vorstellungen von der Familie Jesu sind äußerordentlich stark geprägt von den Darstellun­gen, die uns die Kunst der Jahr­hunderte nahebrachte. Da ist Je­sus in der typischen Ein-Kind-Fa- milie aufgewachsen; alleine mit Vater und Mutter. In der Bibel steht es aber an­ders. Im Markusevangelium in Neuen Testament kann man lesen, daß Jesus vier Brüder hatte. Jako­bus, Joses, Judas und Simon (Mar­kus 6., Vers3), außerdem Schwes­tern, mindestens zwei. Jesus waren demnach Tiirbulenzen einer grö­ßeren Familie durchaus vertraut. Schade, daß davon nicht viel mehr in der Bibel berichtet wird. Es wäre ja durchaus möglich, daß dann einiges im Verhältnis zu Kin­dern und Familien in unseren Got­tesdiensten einen ganz anderen Stellenwert bekommen hätte. Ich kenne keinen größeren Ttost, der den Menschengege­ben wäre, als daß Christus ein Mensch, ein Kind, ein Säug­ling wurde, der im Schoß der lieblichen Mutter spielt, und an ihrer Brust liegt. Wen gibt es, den dieser Anblick nicht ergriffe und tröstete? Martin Luther „Es kommt der Herr“ Er ist gerecht, ein Helfer wert; Sanftmütigkeit ist sein Gefährt, Sein Königskron ist Heiligkeit, sein Zepter ist Barmherzigkeit; all unsere Not zum End er bringt, derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sein mein Gott, mein Heiland groß von Tat. O wohl dem Land, o wohl der Stadt, so diesen König bei sich hat. Wohl allen Herzen insgemein, da dieser König zieht ein. Er ist die rechte Freudensonn, bringt mit sich lauter Freud und Wonn. Gelobet sei mein Gott, mein Tröster früh und spät. Text: Georg Weissei (1623) aus: Evangelisches Gesangbuch 1, 2, 3 Die Deutschsprachige Evangelische Gemeinde wünscht Ihnen ein gesegnetes und gutes Neues Jahr 1997 JAHRESLOSUNG 1997 „Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt?“ Die Bibel: Lukas 9, Vers 25 Lieblingsbeschäftigung: Lachen Solange sie sich erinnern kann, wohnt Gisela im Heim. Wenn jemand zu ihr sagt: „Du mußt ins Heim“, dann sagt sie: „Na klar, denn da bin ich ja zu Hause.“ In den Einrichtungen der Dia­konie in Deutschland leben zur Zeit über 60.000 Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung. In Giselas Ohren hat das Wort Heim keinen Bei­geschmack Täglich geht sie zur Arbeit in eine Werkstatt für Be­hinderte. Dort trifft sie andere Frauen und Männer, nicht nur aus ihrem Wohnbereich. Einge wohnen jetzt in der Stadt in einer Wohngemeinschaft. Betreuer helfen ihnen im Alltag, die Nachbarn haben sich an die neuen Mieter gewöhnt. Ohne Verständnis für die neuen Mitbe­wohner wäre das allerdings viel schwerer. Gisela möchte vorerst nicht aus- ziehen. Hier hat sie ihre „Familie“. Und wie in jeder Familie gibt es Frust und Streit, Freude und Lachen. Lachen übrigens gehört zu ihren Lieblingsbeschäftigun­gen. Da könnte mancher etwas von ihre lernen. KEINE BRIEFMARKE IN DEN PAPIERKORB! Es soll einmal nicht um Geld gehen. Weihnachten geschieht für viele behinderte Menschen auch außerhalb der Feiertage. Es ist eine ganz einfache und zu­gleich nachhaltig helfende Ak­tion, auf die wir Sie gern er­neut aufmerksam machen möch­ten: Werfen Sie keine Briefmarke in den Papierkorb! Jede(!) Briefmar­ke, einfach aus dem Umschlag herausgerissen, sammeln Sie und senden sie an uns. Diese Brief­marken werden von behinderten Menschen abgelöst, getrocknet, sortiert, nach Motiven und Län­dern geordnet und in den interna­tionalen Briefmarken-Sammler- Markt gebracht. Bei dieser Aktion entstehen z.B. in den von Bodel- schwingschen Anstalten in Bethel 75 feste Arbeitsplätze für Behinder­te. Außerdem erwirtschaften diese Menschen einen Gewinn, mit dem sie ihrerseits eine Part­nergruppe in Ihnsania unter­stützen. Helfen Sie durch Mitmachen! Einfacher kann Nächstenliebe kaum sein! Keine Briefmarke in den Papierkorb! Stellen Sie einen kleinen Karton im Ihrer Wohnung oder an Ihrem Arbeitsplatz auf und sammeln Sie mit. Die gesammelten Briefmar­ken senden Sie bitte an das Evan­gelische Pfarramt, Pajzs u. 1., 1022 Budapest. Diese kleine Hilfe kann Weihnachten alle Tage spürbar werden lassen. Ich sagte zu dem Engel, der an der Pforte des Neues Jahres stand: Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewißheit entgegensehen kann. Aber er antwortete: Geh nur hin in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes. Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg. Eine chinesische Christin DIE EVANGELISCHE GEMEINDE LÄDT HERZLICH ZU IHREN GOTTESDIENSTEN EIN: 22.12. 10 Uhr Gottesdienst zum 4. Advent 24.12. 15 Uhr Gottesdienst am Heiligen Abend 25.12. 10 Uhr Gottesdienst zum 1. Christtag 26.12. 10 Uhr Gottesdienst zum 2. Christtag 29.12. 10 Uhr Gottesdienst 31.12. 18 Uhr Gottesdienst zum Altjahres Abend 1.1.97. 10 Uhr Gottesdienst am Neujahrstag Die Gottesdienste unserer Gemeinde finden in der Kapelle an der Táncsics M. u. 28. (Bécsi kapu tér) statt. In der Regel feim wir das Heilige Abendmahl. Stratená tradicia? V jasliőkách na slame leíí maié pacholiatko na zi- me, hovori sa v jednej z naäich vianoönych piesni. Je to vemé zobrazenie narodenia nääho Spasitefa. V mi- nulosti v naäich domäcnostiach näm tüto udalost’ pri- pomínali z figuriek zostavené takzvané „betlehemy“. Ale prostredie, ktoré tieto betlehemy znäzornovali málokedy sa podobalo skutoőnému prostrediu, v kto- rom sa Kristus narodil, ale byvalo poznamenané ná- rodom, v ktorom vznikli. Afriéania marujú Jeziäa ako éemocha, Japonci ako prisluänika íltého plemena a pre Eskymákov je Eskymákom. Nám sa natíska otázka, kto bol tvorcom prvého takzvaného betlehema. Bol to - podTa legendy - Frantiäek z Assisi. Roku 1223 sa rozhodol, ze oby- vatefom horskej dedinky Greccio predvedie vianoőnú zvest’ obrazne. Na Stedry defí slúzi pri oltäri, ktory dal postavit’v lese, v jaskyni so skutoönymi jasTami. Vedra neho stáli vől a somár. Správa o tejto udalosti sa rydi- lo rozäirila do celého sveta. Vrchol rozkvetu dosiahli tieto „betlehemy“ v 18. storoőí v Neapoli, kde horli- vym nadäencom v tomto smere bol neapolsky kráT Karol H| ktory sám modeloval postaviőky a kráfovná s dvomymi dámami ich odievah a vytvárali im poza- die. Jeho príklad nasledovali popredné neapolské ro- diny a „betlehemy“ sa stali módou. Zhotovovaniu betlehemov sa zaöal venovat’ aj Tud a mnohé Tudom zhotovené figurky sa stali skvostom Tudového umenia, 1 ktorych niektoré sú vystavené y múzeách v Neapoli a najmä v Mníchove, kde je naj- väöäia zbierka betlehemov na svete. I naäe betlehemy májú svoju tradíciu a je len na äkodu, 2e táto pekná tradícia pomaly sa stráca z náiho rivota. (EPST) POZVÁNKA Slovenskí evanjelici zijúci v Budapeäti sa schádzajú kaídú nederu o 9. hodine y bohosluíobnej sieni Lu- therovho dvora na Rákócziho ulici c. 57/a na sloven- skych bohosluzbách. Vianoőné sluiby Boíie dfta 25. decembra sa zaéínajú tiez o 9 hodine. Cirkevny zbor srdeöne pózává záujemcov. Vianocny stromcek Mnohé mladé jedliőky, borovice a éi smreőky musia zaöiatkom zimy rozlúöit’ s tichym prostredím lesa i svojími staräimi i mladäimi druhmi. Casto musia mstit’ bystré horské potőőiky, zvieratká i vtáctvo, >y nastúpili svoiu pút’ do dedin a miest, do rodín i k amelym, k veTkym i malym. Jedného dőa sa dostanú na őestné miesto a na ich lené konáriky pribúdajú rőzne vianoőné ozdoby. bzvläät’ veőer sa jagajú ich ozdoby vo svetle svieőok. etrvá to deft, am dva, őo sa predstavujú so svojimi idobami v celej svojej kráse a nádhere. Casto sú redobodom vletkého diania. Prejde tyideft, dmhy a oíno aj tretí. Ich farba bledne, ihliőky zaőínajú opa- ívat’, aí nakoniec sprchnu. A vtedy vianoőné strom- :ky opúSt’ajú domy i byty, vefkych i matych a dostá- ijú sa őasto na nie najöestnejäie miesta. Preőo zmizla ich zelená farba, príjemná vőna a h ihliőie? V období ich najväöäej slavy chybali im edtym v zemi ukryté, okom nepozorovatefné jrene. Bez koreftov dlho nevydriafi, bez koreftov I nejde. „._**■ Odkedy hriech oddelil őloveka od svátého Bona, voty mnohych fudí postrácali korene. ílovek sa dví- il a padal, hfadal väade a vo väeliöom svoje stratené írene, ale sám ich nevedel nájst’. Nevedel si poradit’ m so sebou, s pocitom viny a hriechu, mámé vystie- 1 ruky po stratenom raji. Boíí Tudia niesli posolstvo ideje, posolstvo, 2e je moZné nájst’ stratené korene vota. Ich posolstvo sa splnilo ui pred temer dvetisic ikmi. V pmosti őasu vyrástol v Betleheme predpove- my novy korefi, na ktory mámé byt’ napojení. On m kaídému privoláva: „Zostaflte vo mne a ja vo is.“ NehTadaj inde strateny raj, nesnaí sa sám vyma- t’ z pút’ hriechu, nehfadaj v nieőom inom utiäeme ojej duäe a zmysel íivota. Póznát’ Ho möieä z Boiieho slova tak, ako Ho poz- il sväty Augustin, kecf bol ponúknuty k őitamu sma slovami: „Tolle, lege!” Vezmi a őítaj! . Prijat’ Ho möieä a zostávat’ v Nőm skrze uprimne odlitby. Ak Ho poznää a prijmeä, budeä pripojeny k emu, Svatému koreftu a preiijeä tie najät’astnejSie ianoce’ Jozef Kovái ENDRE ADY: Príchod Hospodina Ked som fa nechal, ked som si duäu niesol klesajúci, tichúőko a neőakane objal ma VSemohúci. Nie so sunnitou, s objatim priäiel nemym, pravym, hojnym, nie za dfta krásneho a horúceho, ale za noci vojny. A oslepli mi márnivé oői. Mladost’ preő je, cítim, no jeho jagavého, zázraőného, na veőné veky vidím. (Prelozil Ján Smrek) Tajomstvo Vianoc Otvorili sa nebesá. Priäla nám pomoc z iného sveta. Boh navätivil svoj lud. Obsah Vianoc sú také bohaté, íe ich nemőieme vyjadrit’ jedinym pojm<?m. Preto sa Vianoce oznaőujú rozliőnymi msnami, sviatkami lásky, pokoja a radosti. Nie sme schopny vyslovit’ div Bozej lásky, o ktorei hovoria Vianoce. A to preto, lebo v fiom sa stretame s vefkym tajomstvom. Nad tymto tajomstvom mámé sa teraz zamysliet’. Boh sa zjavil v Tudskom tele, vstúpil do nääho sveta. Boh sa rozhodol takto prist’ k nám Tudom. Na Vianoce mőieme spievat’ s náboínym pevcom: „V Jeriäi-Diet’ati Boh sa láskavo usmieva nám, anjel zvestuje: Budpokoj vám, Kristus je dany vám! Priäiel SpasiteT k vám!“ Boh si nás zamiloval. Nás, ktorí sme bezbozní, robí poboznymi, ktrí sme Jeho nepriateTmi, prijíma do svojho spoloőenstva. To je tajomstvo, ktoré pochopit’ mőzeme len vtedy, ked prijmeme Ducha Svatého. Thkéto zjavenie sa Boha je nepochopiteTné rozumu prirodzeného őloveka. Boh predsa tento spősob zja- venia si vyvolil. Takto priäiel k nám. Tajomstvo Vianoc bez pősobenía Ducha Svátého ostával by nám navzdy nepochopiteTnym. Nám aj dnes treba vyznávat’, ako to nás Luther vyznával: „Vé- rím, ze ja zo svojho vlastného rozumu a zo svojej moci nemohol by som uverit’ v Jeziäa Krista, möjho Pána, ale ze Duch Sväty ma skrze svaté evanjelium povolal, svojimi darmi osvietil, posvätil a zachoval...” Aj za to mámé byt’ vdaőní Bohu a oslavovat’ Jeho menő. Boh sa postaral o to, aby Jeho zjavenje sa v tele sa stala známym celému vesmíru, preto „zjavil sa anje- lom“. Tito prinääajü zvest’ aj pastierom na betlehem- skych poliach, a tak „bol zvestovany národom”. „Neboj sa!“ - zaznielo. Hrieäny őlovek sa nemusí bát’, nie Súdca jeho priäiel, ale jeho VykupiteT z otroctva hriechu. Boh splnil svoj sTub. Naft cakal vy- voleny národ. Jeziä priäiel vyvolat’ v srdci zmenu: chudobnych obohatit’, zarmútenych poteäit’, choré duäe uzdravit’, beznádejnym nádej navrátit’. Sme ätastni, ze tajomstvo Vianoc bolo zvestované aj nám. Tkjomstvo Vianoc naälo „viem vo svete“. Jeziä, kto­ry priäiel do-nasej slabosti a hrieänosti, naäiel u sla- bych, hrieänych a poníáenych otvorené dvere viery. Tymto bol lekárom. On stal sa naäim bratom, aby sme my boh Bozími dietkami. Pre Jezisa Krista zmilováva sa nad nami nää nebesky Otec a odpúst’a nám hriechy. V Nőm uskutoőftuje Boh svoje spásonosné ciele, ved Ten, Ktory sa zjavil v tele, „vzaty bol v sláve“. Ale toto je uz tajomstvo VeTkej noci, ktorá je pokraőovaním Vianoc. Vianoce nám otvárajú radostny pohTad do budúc- nosti. Ten, ktory „sa zjavil v tele“, uskutoőftuje svoje spásonosné ciele, ved „vzaty bol v sláve“. Vianoce sú naäim veTkym sviatkom preto, lebo ich Boh takym pre nás urobil. Vykonal väetko pre naäu spásu a záchranu. Boh nebeskymi anjelmi dal zvesto- vat’: „Narodil sa vám dnes SpasiteT, ktory je Kristus Pál.“ Pripojme sa aj my k anjelskému slávospevu: „Sláva na vysostiach Bohu!“ Cselovszky

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