Evangélikus Élet, 1990 (55. évfolyam, 1-52. szám)
1990-04-15 / 15. szám
Evangélikus Elet 1990. Április 15. Die Ostereier Kantors Vogelsang „Ich sterbe nicht, sondern lebe UND VERKÜNDE DIE TATEN DES HERRN!“ (Lies Psalm 118,14-24) Alle Jahre am ersten Tage der Karwoche ließ der Kantor Vogelsang die ersten sechs Jungen seiner Schule vor dem Katheder antreten. „So“, sagte er zu ihnen, „wir sind nun ir die Stille Woche eingetreten, in der unser Herr und Heiland das heilige Abendmahl eingesetzt hat. Seit alters ist es bei uns hier Brauch, daß die ersten Jungen für den Kantor die Eier einsammeln, die ihm für das Orgelspielen bei Beichte und Abendmahl zustehen. Und zwar sind das für jedes Beichtkind zwei Stück, die zu Ostern fällig sind“. Gegen Vesperzeit hatten wir das ganze Dorf durchgekämmt! Wie verabredet trafen wir uns auf dem Thieplatze unter der alten Linde. „Was will der. Kantor wohl bloß mit den vielen Eiern anfangen?... Da müßten doch wohl einige für uns abfallen!“ meinte Fritz Ehlers, der Anführer in mancher Affäre. „Das ist doch klar!“ sagte August Sandvoß, der Sohn des Dorfmalers, wir nannten ihn „Gipsmaler“ wegen seiner Fertigkeit in der Verwendung dieses Werkstoffes. Unsere Leute sind verreist und kommen erst spät zurück. Wir schlagen in unserer Küche ein Dutzend in die Pfanne und machen Spiegeleier! Das schmeckt!“ Der Vorschlag wurde mit beifälligem Kopfnicken von uns angenommen, und als einer besorgt einwandte: „Die Zahl muß aber stimmen!“, beruhigte Fritz Ehlers ihn: „Das bringt August alles in Ordnung!“... „Paßt mal schön auf, wie das gemacht wird!“ sagte August, als wir in seiner elterlichen Küche Platz genommen hatten... auf dem Herde brotzelte in zwei Pfannen die Butter... Mit einer Stöpfnadel öffnete er vorsichtig die Eier und blies ihren Inhalt in die Pfannen, in denen es hoch aufbrodelte. Es dauerte dann gar nicht lange, und wir saßen einträchtig um den Küchentisch und ließen uns die Eier gut schmecken... Während wir noch mit dem Reste -des Brotes die Pfannen. auswischten, machte sich ÄügÜst Méh1 in,'<töf:'Wefkstatt des! Vaters zu schaffen... „Gips!“ sagte er nur und meftgte in der Waschschale einen weißen Brei an. „Nun paßt mal auf, wie das gemacht wird!“ sagte er geheimnisvoll und füllte ganz vorsichtig eine Eierhülle nach der andern mit diesem Brei... Es dämmerte schon, als wir mit unserer zerbrechlichen Last vor den Kantor traten. „Na, Jungens, da seid ihr ja! Es hat zwar etwas länger gedauert als sonst, dafür ist aber auch alles in bester Ordnung!“ sagte er, die Listen überprüfend, „Jawohl, Herr Kantor, sie haben alle abgeliefert!“ antwortete Fritz EhlerS mit stolzer Genugtuung. Dann drückte die Frau Kantor jedem von uns ein großes Stück Kuchen in die Hand, und wir gingen nach Haus, ohne uns noch viele Gewissensbisse zu machen! Das Osterfest ging nach alter Tradition vorüber: Am Abend des ersten Festtages wurde das Osterfeuer abgebrannt, und am zweiten Nachmittag beteiligte sich alt und jung nadh alter Sitte an den Ballspielen auf dem Dorfanger. Wir Jungens „klopperten“ nebenbei mit unseren bunten Ostereiern. Und da geschah es, daß einigen Eiern der achtköpfigen Kinderschar des Kirchendieners und Bälgetreters Brennecke einfach nicht beizukommen war. Sie überstanden jeden Stoß und gingen aus allen Treffen als Sieger hervor! „Nanu ! Das geht doch nicht mit richten Dingen zu! Wo habt ihr denn bloß die Eier her?“ fragte Fritz Ehlers den ältesten der „Orgelpfeifen“. „Die hat uns der Osterhase nach Kantor Vogelsang gebracht!“ war die Antwort. „So, das sind ja wunderbare Eier!“ erwiderte Fritz, mit Mühe seine Bestürzung verbergend. Fünf Minuten später hielten wir sechs vom Karmontag schon unter dem alten Holunder am Rande des Angers Kriegsrat. „Was wollen wir machen, wenn er etwas gemerkt hat? Wollen wir einfach sagen, wir wissen von nichts, oder sagen wir lieber die Wahrheit? Was meint ihr?“ fragte Fritz. Nach kurzer Debatte entschieden wir uns für Wahrheit, zumal die Beweise in Gips zu erdrückend waren. Am anderen Morgen wurden wir durch die Tochter des Kan- tpi's' zum Abend... ins Kantor- hätis bestellt.:. Dér Kantor empfing uns mit einem tiefgründigen Lächeln. Er saß am Klavier. „So“, sagte er, „nun stellt euch mal im Kreise auf. Ehe wir beginnen, wollen wir- erst das Abendlied singen.“ Wir sahen einander verstohlen an. Der Anfang dünkte uns etwas sonderbar. Da schlug der Kantor auch schon auf die Tasten, und unter seinen Fingern quoll die Melodie hervor, die wir erst vor kurzem in der Schule geübt hatten: „Üb immer Treu und Redlichkeit -“! Ich glaube, solchen kläglichen Singsang hat das Kantorhaus wohl in den ganzen zweihundert Jahren seines Bestehens nicht gehört! „Und nun erzählt mir mal, welche Hühner im Dorfe wohl diese Eier gelegt haben!“ sagte er, nach Beendigung des Liedes sich uns zuwendend. Er nahm ein Ei aus der Tasche und ließ es auf den Fußboden fallen: Es blieb heil! „Fritz, erkläre mir das doch mal!“ Fritz fing an zu stottern: „Herr Kantor! Wir waren so hungrig, und da dachten wir, ja da kam das —“ - „Was dachtet ihr?“ unterbrach der Kantor ihn, „davon gibt es doch nicht solche Eier! August Sandvoß, was hast du dazu zu sagen?“ Und nun erzählte dieser mit hochrotem Gesicht den ganzen Hergang. „Stimmt das?“ fragte der Kantor uns, als August fertig war. Auf unser kaum hörbares „Ja!“ pfiff er schmunzelnd durch die Zähne. „Ei! Ei! Wär’ der Gedanke nicht verdammt gescheit, man wär’ versucht, ihn dumm und schlecht zu nennen!“ zitierte er frei nach Schiller. „Jungens, ihr seid doch noch recht unvollkommene Menschenkinder! Daß ihr der Versuchung unterlegen seid, mag euch zu Bedenken geben, daß ihr eüch noch tüchtig heranhalten müßt, um einmal Ehrenmänner zu werden! Was ihr eigentlich verdient habt, will ich euch angesichts eures reumütigen Bekenntnisses nicht geben! Aber Strafe muß sein. Mein braver Bälgetreter, der alle Jahre ein Körbchen voll Eier von meinem Tribut abbekommt, soll keinen Schaden haben. Also bringt ihr ihm morgen jeder drei gute Eier hin, das soll eure Buße sein! Habt ihr mich verstanden?“ - „Jawohl, Herr Kantor“, murmelten wir beschämt. - „Scfypn“, s^gts er, „nun vergeßt nicht, wie schnell meistens auf Lug und Trug gegründete Gebäude zusammenbrechen, dann hat diese Geschichte doch ein Gutes für euch in sich!“ Damit schob er uns aus der Tür und hieß uns heimgehen. (Gekürzt) Wilhelm Kaune Ostern hat der Herr gemacht: Das hebräische Sklavenvolk, geborgen unter dem Blut des Lammes, wurde wunderbar befreit am Schilfmeer. Und zu Ostern hat Gott Jesus auferweckt. Das ist kein Sinnbild eines Gedanken, sondern ein greifbar-unbegreifbares Geschehen, keine Vision, keine Täuschung. Das «bewegte die Erde und es bewegt unsere Welt. Das ist kein magischer Spiel, sondern eine blutige Tatsache. Jesu Sendungsbewußtsein war, daß er durch Erfüllung der Ordnung Gottes und durch den unschuldigen Tod jeden befreit vom Zorn Gottes und von der mörderischen Macht unserer auf- lehenden Selbstbehauptung. Blieb er tot, so ist er ein Verführer, höchstens ein tragischer Held. Aber er wurde durch die Rechte des Herrn zum Sieg gebracht. Die Legionäre, die Hohenpriester und später die Philosophen meinten: sie tun mit ihm, was sie wollen. Er ist ein Stein, den die Bauleute verwarfen, und doch der Eckstein der Kirche und der Königsherrschaft Gottes. Er sagte es selbst nach seinem Gleichnis von den bösen Weinarbeitern. Die Kirche droht einzustürzen, wann und wo sie nicht auf ihn baut. Wenn ich seinen Erlösertod und seine weltbesiegende Auferstehung nicht für mich gültig annehme, ist mein Christentum nichtig. Aber der Glaube sieht die wahren Christen, die Welt in Raum und Zeit umfassende Kirche, die Gott dienende Kräfte der Natur und der Geschichte. Die Hochschätzung der Arbeit durch Paulus war in der Sklavenwelt unerhört, und darauf wurde gebaut das mittelalterliche Eüropa. Wurzel mancher Bewegungen reichen hieher zurück. Und selbst Kirchen Verfolgungen wirkten als Siebung und fruchtbringender Opfer. In aller ihrer Gänze wird das nach dem Endstrich der Weltgeschichte offenbar. Gott pflegt Grosses zu tun mit den Nichtigen und den Niemanden, so wirkt seine freie Wahl und Treue. Das von fler Geschichte ge- rüttelté-geschüttelte Judentum hat grössere Bedeutung für lins, als die Großreiche am Nil und im Zwischenstromland. Da aber seine Leiter mit sich selbst vergnügt waren, öffnete Jesus das Tor des Reichs Gottes den Zöllnern und Prostituierten, ja selbst den Heiden. Auch da wurde der von den Bauleuten verworfene Stein zum Eckstein. Die Osterhoffnung sagt: die Arbeit im Herrn, für und mit ihm ist nicht vergeblich: jener Tag wird ihre Frucht zeigen. Dies bedeutet Kraft! Die Osterhoffnung weiß: die Züchtigung vom Herrn ist keine Strafe, denn dem Tode gab er nur Jesus zur Strafe unserer Sünden. Dieser Glaube ernährt sich von der persönlichen Verbindung mit Gott. Vom Gebet und Gesang, wie dieser Psalm ist, den auch Jesus nach dem Abendmahl sang. Er tat uns das Tor Gottes und der Gerechtigkeit auf - in der Taufe, dessen Erinnerung die Buße ist, die einmal beginnt und lebenslang dauert. Und er, der Auferstandene bietet dir handgreiflich den Siegel der Verzeihung im Sakrament der Danksagung: „Wer meinen Leib ißt und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm, und werde ihn auferwecken am jüngsten Tag!“ Árpád Zsigmondy Ráckevei miseruha a XVI. századból (Mátyás-templom kincstára): Krisztus feltámadása PN Mester: Kálvária a liptószentmártoni főoltárról, XVI. sz. (Magyar Nemzeti Galéria) \ Vel’konocny pozdrav Nech tisíc iskier zivej viery Plamenom jasnym kolotá - Vyznanie cisté vyjde z peri, Ze Kristus Pánom zivota! Nech tisíc túzob klania sa Mu, Ked’ Vzkrieseny t’a osloví - Sa pochynosti ostne lámu Pri vel’konocnom poslovi! Nech tisíc chcení premőze t’a Byt’ vernym poslom Pánovym - . Radost’ou tichou oci svieta, Padajú smrti okovy! Nech tisic vöni jamych kvetov . A vrúcnost’ piesní prevel’a Zazvucí vd’akou rozprestretou: Je vel’konocná nedel’a! Zlatica Oravcová V ■. __________________) TR I HROBOVE KAMENE. . . Marek 16,2-8 Ako Vianoce sú podl’a obdobia zimnym sviatkom, tak Vel’ká noc je jarnym sviatkom, sviatkom zivota... Jasná obloha, nekonecná radost’ a veselost’ oziaru- je cely svet. To robí i slnecné luce svetlejsimi a ziarivej- sími. Lebo ved’je tu jar a nad to Vel’ká noc! A Vel’ká noc je preto, lebo Kristus Pán vstal z mrtvych. Sku- tocne vstal! - ako zdravia toto ráno aj nasi pravosláv- ni bratia... A zivot sa prebudza nielen v pustych lesoch a strá- nach, na poliach a lúkach, ale aj v l’udskych srdciach. Radostná piesen znie nielen v prirode, ale aj uprost- red chladnych stien chrámov... Koniec zimy, i ked bola dlhá, a koniec aj zimnému spánku prírody. Trá- va, kvety, stromy, zvieratá i sám clovek - vsetko sa tesi návratu jari, tesi sa zivotu... Aj my, krest’ania, pozdravujeme tento sviatok jari a zivota - Vel’kú noc - radostnou piesnou a plesajú- cim srdcom... Ako by sme sa netesili, ked’Kristus Pán vstal z mrtvych! ? A ked’ práve tymto svojím vzkriese- ním vyslobodil aj nás z moci hriechu, smrti a pekla a dal nám vecny zivot. Kol’ko t’azkych kamenov padá tym naraz z násho srdca! Prec so strachom, neistotou a zúfal’stvom! Prec s kamenmi beznádeje!- Nás uz nemusi trápit chmúrna otázka vel’ko- nocnych zien: „Kto nám odvalí kamen od otvoru hrobu?” Mohamedáni májú posvätny kamen „Kába”, ku ktorému putuju ich variaci z celého islamského sve- ta... Pre nás krest’anov by takym posvätnym mal byt’ kamen, ktory po pohrebe Jezisovom privalili k hrobu vytesanému v skale z záhrade Jozefa z Arimátie. - „Kto ná-m odvalí kamen...?” táto starost znepokojo- vala zeny, ktoré sa ponáhl’ali k Jeho hrobu... Ale to je aj nasa starost’ a bolestná otázka: Co s hrobovymi kamenmi? Lebo tri kamene tlacia kazdé l’udské srdce a tri cintoríny má kazdy l’udsky zivot: smrt’, hriech, a kríz... Tym prvym kamenom, co nás azda najviac tlací, je smrt’... Kazdym dnom sme blizsie k smrti a k hrobu. Nasa mladost’, krása, zdravie kazdym dnom vädne, hlava sa naklána, vlasy belejú a srdce vzdy ticsie a slabsie udiera. Akoby hrob bol magnetom, tak nás vsetkych k sebe prit’ahuje, ci cheeme alebo nie ... Smrt’ je zvlástny a ukrutnym pánom... Nemozno sa jej vyhnút’, ani ju podplatit’. Ani kliatba, ani modlit- ba tu nepőmőze... Veru, tazkym kamenom násho srdca a zivota je smrt’! Lebo nemá hodinky, ani vopred urceny ces- tovny poriadok. Prichádza obycajne vtedy, ked’ ju necakáme... Nedávno pri hlásení úmrtia opytal som sa príbuznych: „Preco ste neziadali prislúzit Vecer Pánovu?” Odpoved’ znela; „Ked’ to prislo tak náhle!” Pismo Sváté hovori: „Sotva je krok medzi mnou a medzi smrt’ou!” Ale nikto nevie, ani usmievavy mladík, ani ustaty starec, kol’ko centimetrov alebo kilometrov bude mat’ ten krok. Len to vieme, ze je to vzdy len jeden krok... Mladík odkladal s pokáním, ze má na to est’e dost’ casu. Jeho ucitel’ mu povedal: „Chodievam na cinto- rín a videl som tam aj kratsie hroby ako si ty...” Ale Vel’ká noc odstranuje tento kamen smrti z násho zivota, ako aj vel’konocné zeny nasli kamen uz odvaleny. A prázdny hrob hlása: „Kristus vstal z mrtvych! Jezis zije! Presiel zo smrti do zivota a tym otvoril aj pre nás bránu vecného zivota. Vel’ká noc je bielym cestovnym pasom vecnosti... Nuz kde je, ó smrt’, osten tvoj? Druhym kamenom úrazu násho zivota je - hriech ... Nielen to nás tlací, ze sme sotva na krok od smrti, ale aj to, ze svojimi hriechmi vieme si tento krátky zivot tak pokazit. A to nielen svoj, ale aj alvót inych, casto aj svojich najblizsích. Hriech vie pokazit’ vsetko... V zrkadle cistych, mäkkych chvil’ - ak vőbec také este mávame - vidime a bolt nás, ako vieme byt’ neraz . zkí, sebeckí, a neláskaví. Kolko ráz zarmucujeme Pána Boha i l’udí a spősobujeme im 'bolest. A, ako t’azko je potom napravit’! Ani jediny hriech nemoz- nolen tak odcinit’, zlo napravit’, slzu zotriet’ a ususit’, - ako nemozno pozbierat’ perie, vysypané z veze a stiahnut’ ostré sióvá, ktore sme vychrlili v návale zlosti... Ako tazky cierny kamen lezi nám hriech na srdci... A vieme, ze odplata zá hriech je smrt’! Ale Vel’ká noc odvalila aj tento kamen z násho srdca... Pán Jezis, ktory vyniesol na kríz nase hriechy, vyziskal nám odpustenie a moznost’ nového zivota v Ní>m. - Ale ten kamen nás aj varuje, aby sme uz viac nesluzili hriechu. Potom sa uz nemusíme hriechu, ani jeho následku, smrti, bát’... Smrt’ by nébola takou t’azkou, keby sme zivot nebrali tak l’ahko! Tretí kamen, ktory. nás tiez casto pritlací k zemi, je - kríz... Nielen blizkost’ smrti a t’archa nasich hriechov tlacia nase srdce, ale aj utrpe- nie a kríz. Klazdy z nás má nejaky ten svoj kríz, kvapku slzy na dne srdca. Kazdá l’udská radost’ sa mőze zmenit v piac. A slza je vzdy lucenim sa od vol’akoho, alebo vol’acoho. Mozno, od niekoho blíz- keho, od nejakej radosti, sna, túzby, alebo kúska st’astia. Kol’ko takychto mrtvych mámé a oplakáva- me! Právom sa vraví, ze aj slza je vlastne cintorinorq a hrobovym kamenom, ktory stojí v ceste násho st’astia a blazenosti... Ale Yel’ká noc je jarou aj na tómto cintoríne. Ona otvorila aj tento kamen a zotrela, ususila slzu r Irén Gyarmati Pastier Vel’ky je clovek, ked’ do kamena vkrese si dusu, vel’kost’ utrpenia, ked’ opise vsetko, cö v sebe cíti a spieva aj vtedy, ked’ lka a trpí. Vei’mi vel’ky si, ked’ symfónie Tvoje sa vznesú az po hviezdne roje, ked’ odhodlane vkrocís na l’ad pólu a ked’ nővé sióvá píses na oblohu. Vel’ky si veru, ked’do slnka hl’adís, ked’ kazdému zlu navzdor sa postavís, ked’ povéden hrozí, vystupis na hrádzu, na t’azkej ceste nehl’adís dozadu. A ked’ prekonávas nedozieme dial’ky i za to obdiv zasluzis a vd’aky. Tak som na toho aj ja pozerala, z ktorého ruky som Pánov chlieb brala, na knaza, pástiéra, jak na vzor cloveku, ktory pracovával od svitu do mrku, rúbal drevo, oral, i ked’ slnka pál’a, a pozehnanie dával od oltára. Krotko zvestoval vzdy zivota sióvá a bol tak vázny, ked ku Písmu volal. Hlasné sióvá on nikdy nevyriekol a vel’ké starosti sám na sebe vliekol. Jemnou rukou hral na nástroji kazdom a pokorne sa rozprával i s Pánom o malom stáde, on malicky pastier z malého chrámu, od cistych jeho dvier. A len teraz vidím, ked minul jeho vek, nebol vel’ky clovek. Aj on bol len clovek, ktory vsa-k si duse vzdycky verne zbiera. V nőm milujem teraz kazdého pástiéra. / Prelozil: V Ondrej Lehoczky, Bánk _________ J ná sho oka i srdca, - ako aj tam pri hrobe Jezisovom placúce zeny stali sa poslami radosti... Jezis zije a pred nami kráca cestou zivota a radosti, - ako aj nás Luther si opakoval v tazkych chvíl’ach zivota: „Vivit- vivit! I On zije - On zije!” Keby nie iného, toto evanjelium si odnesme od vel’konocného hrobu a spod jeho kamena: Jezis zije a kráca pred nami! A kade on ide, tője cesta zivota, odpustenia, radosti a spásy... Ondrej Lehoczky, Bánk