Eintheilungsliste des Lehr- und Erziehungspersonales an den k. und k. Militär-Erziehungs- und Bildungsanstalten dem Militärknabenpensionat in Sarajevo und den k. und k. Officierstöchter-Erziehungsinstituten im Schuljahre 1911/1912. (Wien, 1911)

Inhalt

Geistl. Prof. ... Geistlicher Professor, Prof. .........................Professor, M ilFehtm..................Militärfechtmeister, F wb.................. Feldwebel, F wk...........................Feuerwerker, Wehtm........................Wachtmeister, Ob jg...........................Oberjäger, Zg f.................... Zugsführer, Kor p...........................Korporal, Titfwb. ...... Titularfeldwebel (auch in Verbindung mit anderen Chargengraden t, evang........................evangelisch, re form, ... . . reformiert, fak..........................fakultativ, def..............................definitiv. Sonstige Abkürzungen nach dem „Anhang zu den Regeln und dem Wörter­verzeichnis für die deutsche Rechtschreibung“, herausgegeben von der 6. Abteilung des k. u. k. Kriegsministeriums (Aviso zum Beiblatt zum Verordnungsblatt für das k. u. k. Heer, Nr. 31, von 1911). 6. Das bei den einzelnen Personen am Schlüsse angesetzte Datum (V. s........ = Verwendet seit. . .) besagt, seit wann der Betreffende ununterbrochen im Lehr- u. Erziehungsfaohe, bzw. als Ökonomieoffizier in Verwendung steht; die bei einzelnen in Klammern angefügte Anzahl der Jahre (fr.... J. = früher........ Jahre) bezeichnet die Dauer der früheren Verwendung im L ehrfaehe etc. Bei Personen, welche innerhalb der letzten ununterbrochenen Dienstleistung an Militär-Erziehungs- u. Bildungsanstalten an mehreren Anstalten in Verwendung waren, ist nach „V. s.........“ angeführt, seit wann s ie sieh im Standorte der letzten Anstalt befinden, z. B.: „V. s................ in ...................... s................... (fr........ J.).“ b j Die Offizierstöchter-Erziehungsinstitute betreffend: 1. Das den Namen beigefügte Datum bedeutet: bei Militärpersonen den Armeerang; bei Obervorsteherinnen, Untervorsteherinnen, Hauptlehrern und Lehrerinnen den Tag der Erlangung der Lehrbefähigung für allgemeine Volksschulen, bzw. den Tag, von welchem die Dienstzeit für die Pensionsbemessung zählt. 2. Die römischen Ziffern bezeichnen beim Soproner Institute die Klassen der Volksschule, beim Hernalser Institute die Jahrgänge der Lehrerinnenbildungsanstalt, die arabischen dagegen die Klassen der Bürgerschule. 3. Die eingeklammerten arabischen Ziffern machen bei beiden Instituten die wöchentliche Stundenzahl ersichtlich.

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