Eintheilungsliste des Lehr- und Erziehungspersonales an den k. und k. Militär-Erziehungs- und Bildungsanstalten und den k. und k. Officierstöchter-Erziehungsinstituten im Schuljahre 1910/1911. (Wien, 1910)

Inhalt

Vorbemerkung. aj Oie Militär-Erziehungs- und Bildungsanstalten sowie das Militärknabenpensionat in Sarajevo betreffend: 1. Die mit * bezeichnten Lehrer stehen in dauernder Verwendung. 2. Das bei jedem Namen angesetzte Datum bedeutet den Rang. 3. Die römischen Ziffern bezeichnen die Jahrgänge, die angefiigten Buchstaben (a, b, c) die Parallelklassen. 4. Die eingeklammerten arabischen Ziffern bezeichnen die wöchentliche Stundenzahl. 5. Von den angewendeten Abkürzungen bedeuten: ASch ..................Armeeschießschule F TK...................Militär-Fecht- und Turnlehrerkurs H . AK.................Höherer Artilleriekurs H . GK.................Höherer Geniekurs I K.......................intendanzkurs I TK....................Infanter degraphenkurs K O......................Korpsox. schule K Sch..................Kriegsschule KTK...................Kavallerietelegraphenkurs M Seh. .... Mappeurschule RE1!.....................Militär-Reit- und I’ahrlehrerinstitut RI.......................Militär-Reitlehrerinstitut Seh FeldA. . . . Schießschulabteilung der E'eldartillerie SchE^stA. . . . Schießsehulabteilung der Festungsartillerie. 6. Das bei den einzelnen Personen am Schlüsse an gesetzte Datum besagt, seit wann der Betreffende ununterbrochen im Lehrfache, bzw. als Ökonomie­offizier in Verwendung steht; die bei einzelnen angefügte Anzahl der Jahre bezeichnet die Dauer der früheren Verwendung im Lehrfache. (V. s. = Verwendet seit; fr. = früher.) bj Die Offizierstöchter-Erziehungsinstitute betreffend: 1. Das den Namen beigefügte Datum bedeutet: bei Militärpersonen den Armeerang; bei Obervorsteherinnen, Untervorsteherinnen, Hauptlehrern und Lehrerinnen den Tag der Erlangung der Lehrbefähigung für allgemeine Volksschulen, bzw. den Tag, von welchem die Dienstzeit für die Pensionsbemessung zählt. 2. Die römischen Ziffern bezeichnen beim Soproner Institute die Klassen der Volksschule, beim Hernalser Institute die Jahrgänge der Lehrerinnenbildungsanstalt, die arabischen dagegen die Klassen der Bürgerschule. 3. Die eingeklanimerten arabischen Ziffern machen bei beiden Instituten die wöchentliche Stundenzahl ersichtlich.

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