Az Eszterházy Károly Tanárképző Főiskola Tudományos Közleményei. 1990. Germanistiche Studien (Acta Academiae Paedagogicae Agriensis : Nova series ; Tom. 20)

Vorwort

3 Vorwort Wir lassen diesen Studien hand in der Hoffnung erscheinen, dass die Schriften der Mitarbeiter des Lehrstuhls für deutsche Sprache und Literatur in Eger sowie die anderen veröffentlichen Abhandlungen Anklang bei ihren Lesern finden werden, Vertrauen erwecken werden in diesen neuen Lehrstuhl und das Selbstvertrauen seiner Mitarbeiter stärken werden. Wir möchten den am 1. Februar 1990 gegründeten Fachbereich zu einer geistigen Werkstatt entwickeln, in der auch der Anspruch bestehen soll, über die jeweilige Unterrichtsarbeit hinaus planmässig zu forschen und die Ergebnisse dieser Forschung regelmässig der Öffentlichkeit zugängig zu machen. Diesem Zweck soll auch das vorliegende Büchlein dienen, das nur durch den materiellen lind ideellen Beistand der Pädagogischen Hochschule "Eszterházy Károly" zustande kommen konnte. Für diese Unterstützung in einer Zeit wirtschaftlicher Einschränkungen möchten wir uns besonders bedanken. Wir hoffen, wenngleich wir uns gerade in der Zeit jener biblischen "mageren Jahre" befinden, dass es uns auch in Zukunft möglich sein wird, dieses Bändchen zu veröffentlichen. Der Leser mag sich bei der Lektüre der vorliegenden Artikel vielleicht die Frage nach der Gewichtung dieser Schrift stellen, da die als Theoriengeschichte aufgefasste Zivilisationsgeschichte die Oberhand zu gewinnen scheint. Aber alle Aufsätze beschäftigen sich mit Themen, über die derzeit international in der Welt der Wissenschaft diskutiert wird und mit den Positionen unserer Mitarbeiter dazu. Ausserdem stehen Methodik und lileraturwissenschaftliche Arl>eit erst zu einem späteren Zeitpunkt der Ausbildung auf dem Lehrplati. Wie jedes Jahrbuch so möchte auch unseres ein Forum sein, eine Basis für den Gedankenaustauch, den Diskurs der Fachleute im Inland, aber hoffentlich auch im Ausland. Gerade unser neuer Lehrstuhl möchte Kontakte herstellen, möchte Anschluss an den wissenschaftlichen Gedankenaustauch mit anderen Bildungseinrichtungen finden. Wir hoffen, dass wir diejenigen, die keine Mühe gescheut haben, uns zu unterstützen, mit der vorliegenden Veröffentlichung nicht enttäuschen werden - allen anderen Lesern wünschen wir viel Vergnügen und spannende intellektuelle Abenteuer. Dr. Domonkos lllényi

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