Az Egri Tanárképző Főiskola Tudományos Közleményei. 1967. (Acta Academiae Paedagogicae Agriensis ; : Nova series ; Tom. 5.)
III. TANULMÁNYOK A TERMÉSZETTUDOMÁNYOK KÖRÉBÖL - Dr. Bende Sándor: A gyomonműködés neurohystologiai alapjai a Silurus gla-ncnál
3. Plexus intermuscularis des Magens von Silurus glanis ist eine unregelmassige Flechte der Faserbündel und Fasern. Die Nervenzellen sind zerstreut. Man kann nur selten 3—4 Nervenzellen nebeneinander beobachten. 4. Die vegetatíve Endflechte im Magen von Silurus glanis ist ein sehr feines, aus selbstandigen Nervenfasern bestehendes Netz, das sich im Bindegewebe und auf der Oberflache des Muslkelgewebes ausbreitet. 5. Wir konnen iiber die unmittelbare Verbindung der Zellen von Tunica muscularis und der Nervenfasern auch mit Hilfe der heutzuitag gebráuchliohen besten impregnations Methoden keine beruhigende, endgültige Meinung ausgestalten. Es ist möglich, dass sich die Nervenfaser und die Glattmusikelzelle als efferente vegetative Nervenendigung von „homogenem Aufbau" (Jabonero) zueinander verbind-en. 6. In Plexus intermuscularis von Silurus glanis komimén in gleicher Weise uni-, bi- und multipolare Zellen vor. Aber „riesigen Zellen" zeigen sich nicht, die auf den Darmikanal von Salmo irideus, Belőne belőne und Esox lucius charakteristisch sind. 7. Als vorhergehende Ankündigung teilen wir mit, dass wir die amitotische Teilung der riesigen Zellen, die in intermuscular Flechte von Belőne belőne erfahren wurde, und andere besonderen Eigenschaften (H964), seitdem auch im Darmkanal von Leucaspius delineatus und Lota lota beobachtet haben. So können wir mit Rechit die riesigen Zellen „für son dere Neuronen" der intnamuralen Flechten halten. 8. Im Miagen von Silurus glanis sind die unipolaren Zellen und die Zellen von Typ-Dogiel I. in gleicher Weise vertreten demzufolge, für die Fische, ist die Feststellung von Kolossow und Sabussow, Brandt. Lenhossék, Carpenter und Szentágothai nicht gültig. Ihre Meinungen nach unipolare Zellen komimén nur dort vor, wo keine Zellen von Dogiel I. sind. 9. Dem Standpunkt von Kolossow und Iwanow entgegen, dem nach die ,,Lamellen" bildenden Zellen in plexus intermuscularis des Magens von Silurus glanis ohne Zweifel anasitomisieren, haben wir festgestellt, dass die Nervenfasern zu fibrillarer Lockerheit und zur Bildung der fibrillaren Damellen, wirklich geneigt sind, aber zwischen den fibrillaren Lamellen und die Zellen nicht Anastomosen, sondern Synapsen sind. 10. In der plexus intermuscularis des Magens von Silurus glanis sind die Synapsen in Form der pericellularen Flechte, der praeterimiinalen und terminalen Lamellen, der Endkolben, der Endsohlen und der Endringe von Kirsche zu beobachten. IRODALOM íl] Ábrahám A.: Adatok az édesvízi csontoshalak fali dúcsejtjeinek ismeretéhez. Állattani Közi., XXX. 1933. [2] Ábrahám A.: Uber die innervierung des Verdauungstraktes einiger Knochenfische. Magy. Biol. Kut. Int. VI., Tihany, 1933. [3] Ábrahám A.: Zur Frage der interneuralen Synapsen in den vegetatíven Ganglien. Zeitschr. für mikr.-ainat Forsch. 65, 4. 1959. 14] Bende S.: Egyes csontoshalak bélcsatoirnájának intermuscularis és intramuscularis beidegződése. Acta Acad. Ped. Agriensis Nova ser. Tom. II. 1964. 15] Bende S.: Üjabb adatok a bélcsatorna submucosájának a beidegzéséhez. Acta Acad. Ped. Agriensis Nova ser. Tom. IV. 1966. [6] Greving, R.: Histologische Studien am Plexus myentericus des Magens. Acta Neuroveg. III. 3—4. 1952. [7] Ivanova, T. S.: Zur Frage der afferenten Innervation des Dünndarms. Doki. Akad. Nauk. SzSzSzR, N. S. 85. 1952. [8] Jabonero, V., Lopez, R., Perez Gasas, A. und Bengoechea, M. E.; Neue Beobachtungen über die Endigungsweise der efferenten vegetatíven Nervenbahnen. Zeitschr. für mikr.-anat. Forsch. 67. 1961. 29* 499