Dunántúli Protestáns Lap, 1890 (1. évfolyam, 1-52. szám)
1890-03-23 / 12. szám
DUNÁNTÚLI PROTESTÁNS LAP. 187 Sekten, tűr welche der Name Sekten noch zu ehrenhaft ist. sie gehen alle auf den (’onmumismus aus; das Feld, auf welchem sie kämpfen, ist nicht blos das Feld der Religion; es ist moralisch und politisch zugleich. Es ist Pflicht für jeden wohl denkenden Menschen, diesem Communismus entgegen zu arbeiten. — Ich bitte Sie, und alle Vernünftigeren, volles Vertrauen in die Regierung zu setzen. — Sie können überzeugt seyn, dasz Sie .der Regierung immer günstig begegnen werden, wenn Sie die Beförderung ihres Wohlseins auf dem rechten Wege .... ............. etc.“ Erre én igy szóltam: „Eure Durchlaucht! Wir nähren die Zuversicht, dasz, nachdem jetzt der glorreiche Anfang zur Besserung unserer gedrückten Lage gemacht worden ist, wie wir es dankbar anerkennen, das gute W erk, fortgesetzt und auch vollbracht wird. Das erwarten wir von Euer Durchlaucht, das ist es, warum ich flehe. Ich rechne es zum grösten Glücke meines Lebens, dasz mir die Ehre wiederfahren ist. vor dem ersten Staatsmann der Welt erscheinen zu dürfen.“ 0: Ich habe Sie sehr gerne bey mir gesehen. Sie werden noch etliche Tage hier bleibenV Én; Nur heute Eure Durchlaucht; nachdem ich diesen Wunsch glücklich erfüllt sehe. Ő: Reisen sie glücklich nach Hause, und leben Sie wohl. Ekkor meghajtotta magát. Azonban midőn már indultam, kérdezte; wo sind Sie eingekehrt V Én; Beim Schwan in der Stadt, A komornyik felszólitott, hogy nem akarom-e megtekinteni a párkot? De igen, óhajtom, mondók. S igy körül tekintettem. Délután 1 órakor kimenteni fíakkeren ismét gróf Kolowráth lakhelyébe, am Grünen Berg, bei Meidling. Egy inas azonban, már a kapu előtt jelentette, hogy a mini sterilek be kellett menni a Burgba, s oda menjek. -—Én tehát oda mentem, s ott találtam a szokott hivatali szobájában. — Az előszobában beszélgettem egy ideig, (mert egy harmadik volt benn akkor,—mint később megtudtam — báró Sina György) gróf Pejachevich Péterrel. Rám következvén a sor. bementem, s imigy szólottám: „Eure Excellenz! Es ist mir das unerwartete Glück zu Theil geworden, das mich S. Majestät zu allerhöchst ihrem Hofrath zu ernennen geruheten. Ich bin überzeugt, dass die hohe Gnade Euer Exc. dabei mit wirksam und bekülflicli war. Darum bin ich vor Er. Exc. in tiefer Ehrfurcht erschienen, um meinen innigsten Dank für diese hohe Gnade unterthänigst abzustatten. Ich bete zu Gott? Er möge das hochwichtige Leben Er. Exc. lange erhalten. Zugleich nehme ich mir die Freiheit, in dieselbe Gnade nicht sowohl meine geringe Person, als vielmehr meine Glaubensgenossen und unsere Religions-Angelegenheiten demütliigst zu empfehlen.“ O : „Es gereicht mir zu Freude, wenn ich zu Ihrer Auszeichnung etwas habe beytragen können; denn ich weisz, dass diese allerhöchste Gnade einen wohlverdienten Mann getroffen hat. Ich habe immer so gedacht, so gesprochen, so geschrieben, dasz die Regierung in der Toleranz mit gutem Beispiel vorangehen soll. IHR Nun. in der Religions-Angelegenheit hat docli der letzte Landtag etvas Gutes geleistet, nicht so wie im übrigen. Denn das Gesetz der Amts-fähigkeit. der Besitzfähigkeit der Nichtadeligen, scheint mir nur ein Bliclitrie zu seyn; es wird in der Ausführung kein Beispiel aufzuweisen seyn. Én: „Doch, die groszen Grundsätze sind einmal ausgesprochen worden. Das ist schon an sich ein groszer Fortschritt, Mit der Zeit wird es schon in Erfüllung gehen.“ 0: „Das ist wahr, dass es ein Fortschritt ist, wenn es nur in Ausführung kommt. Künftighin sollen die Deliberationen einen praktischen Weg einschlagen. Diese, Herren da bewegen sich immer in den hohen Regionen, wollen- nicht zu der Materie herabkommen. Und doch ist es das Materielle, worin Ungarn so sehr zurückgeblieben ist, ja beynahe hinter allen Staaten zurück ist. Die Regierung wird sich angelegen seyn lassen, auf diesem Wege Gutes zu bewirken.—Ich hoffe, Sie fühlen, dasz in Ihrer Religions-angelegenheit doch manche Beschwerden beseitigt worden sind.“ En: „Ja, Eur. Exc. Das erkennen wir dankbar an, wir betrachten das Geschehene als die Morgen-dämmeruug einer besseren Zukunft. Wir haben auch die Hoffnung, dasz die aufgeklärte Regierung, wobey Er. Exc. auch so kraftvoll mitwirken, das Aufgehen der Sonne über uns beschleunigen wird; wir hoffen dass alle unsere Beschwerden. die uns noch drücken, auch bald behoben werden, damit so in dieser Hinsicht Ruhe und Frieden im Lande werde. Denn solange die Staatsbürger von dieser Seite her nicht Ruhe und Frieden haben, kann im Materiellen nicht vorgeschritten werden. Das ist es, warum ich vor Eur. Exc. flehe; das ist es, was von der Weisheit der Regierung erwartet wird.“ 0: „Es hat mich gefreuet, Sie persönlich und wohlauf zu sehen.“ Ugyanaznap délután kimentem Baum-Garten nevii helységbe, Báró Sina János ő liga nyári lakhelyébe. - Miután magát a bárót mindjárt első nap délután benn a városban meglátogattam, most nejénél és családjánál kivántam tisztelkedni. — Egy lelkes, vidám derék nőt találtam benne. — Igen szívesen látott. NB. Már előbb meglátogattam főstrázsamester Sebes László ő ligát. Június 27-én kiindúltam Bécsből Sárváry Antal öcsémmel ismét az Árpád gőzösön, hol szerencsém volt Bartal ő ligával együtt utazni Pozsonyig. (Itt ki nem szánhattam, hanem levelet irtani Dorner barátomnak és Thiersch Minának, s ezen leveleket Báró Sina házhoz tartozó ifjú Gogyó úrtól bekiildöttem Pozsonyba.) Egész Komáromig együtt utaztam Luka ő ligával, kivel már Bécsben is többször voltam együtt. — Most igen sokat és érdekest beszéltem vele (mert nekem és Antal öcsémnek a báró Sina ház tekintetéből egy cabine adatott a hajón. Oda jött be hozzám Luka ő nagysága). Péeliy Ferencz úr is jelen volt e hajón. — Délután, fél órakor egyre, megérkeztünk Komáromba, hol engem már a parton vártak több jóakaróim kocsival, s azonnal vittek Kosár Ferencz úrhoz.