VJESNIK 21-22. (ZAGREB, 1920.)

Strana - 236

2‍3‍6‍ H‍i‍e‍r‍n‍a‍c‍h‍ s‍i‍n‍d‍ ü‍b‍e‍r‍h‍a‍u‍p‍t‍,‍ b‍e‍s‍o‍n‍d‍e‍r‍s‍ a‍b‍e‍r‍ a‍m‍ K‍o‍r‍d‍o‍n‍ u‍n‍d‍ b‍e‍i‍ d‍e‍n‍ R‍a‍s‍t‍e‍l‍l‍e‍n‍,‍ d‍i‍e‍ n‍ö‍t‍i‍g‍e‍n‍ V‍o‍r‍s‍i‍c‍h‍t‍e‍n‍ z‍u‍ t‍r‍e‍f‍f‍e‍n‍ u‍n‍d‍ i‍n‍ G‍e‍h‍e‍i‍m‍ a‍n‍ d‍i‍e‍ K‍o‍m‍m‍a‍n‍d‍a‍n‍t‍e‍n‍ d‍i‍e‍,‍ d‍e‍r‍ A‍b‍s‍i‍c‍h‍t‍ e‍n‍t‍s‍p‍r‍e‍c‍h‍e‍n‍d‍e‍n‍,‍ A‍u‍f‍t‍r‍ä‍g‍e‍ z‍u‍ e‍r‍­‍ l‍a‍s‍s‍e‍n‍.‍ E‍r‍z‍h‍e‍r‍z‍o‍g‍ L‍u‍d‍w‍i‍g‍.‍ H‍a‍ првој страни пише: An den in Slavonien kommandirenden Herrn Feldmarschallieu­tenant Freyherrn von Simbschen. Wien, am 13. Februar 1808. Оригинал. Ha леђима je забележено, da je акт овај y npe­nacy достављен војној команди y Броду, Старој Градишки u Земуну. LIV. Земун, 14. марта 1808. Обрштар Нерс саопштава баропу Симбшеиу повости из Србије. Der Vertraute D. meldet unter heutigem Dato folgendes: Er habe gestern Gelegenheit gehabt mit des Kara George Schreiber Stephan zu sprechen und selben um Rath gebeten, ob es wchl rathsam sey ein Haus zu kaufen? Die Antwort war, er solle ohne Anstand eines kaufen. In Verfolg dieses freundschaftlichen' Discourses bewies D. dem Schreiber, dass es sehr vortheilhaft wäre, eine Mühle zu bauen und wünschte den Schreiber mit in seine Com­pagnie bey diesem Bau und folgender Umgreifung zu haben. Hierauf erwiederte Stephan, dass hiezu vor nun wenigstens für ihn keine Zeit sey, es wären so ganz besondere Neuigkeiten im Umlauf, welche auf ganz was anderes als Mühlenbau ihn attent machen müssten, so z. B. wäre die Lage, dass Frankreich vereint mit Oesterreich und denen Türken gegen die Russen agiren werde, es sey schon, dass der französische Gesandte Sebastiani nur aus der Ursache in Constanti­nopel sey, um die Russen zu täuschen und dass es ebenso sicher sey, dass die Sertbier gegenwärtig durch die Russen getäuscht worden wären. Der Vertraute A. stimmt auch in dem überein, dass die serbi­schen Vorstehers ein ganz besonders Misstrauen in die Russen, zu­förderst aber in den Herrn Consul von Rodofinikin sezten, dass auch dieser Consul bey allen Gelegenheiten, wo die Serbier sich bey ihm Raths erholen oder ihm ihre Noth klagen, immer gleichsam spott­weise zu ihnen saget: Ihr habt euch ja bereits schon an die Deut­schen verwendet, habt von ihnen Abhülfe und Unterstützung an aller-

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